buwuve
Well-Known Member
Kurz zu Guardians of the Galaxy 2:
Ich war ganz angetan von dem und mochte auch Teil 1.
Alleine das Intro mit Groot im Vordergrund - Kampf im Hintergrund, hat mich gut in den Film starten lassen.
Gut an meinem Mitzuschauren war, dass ich einen absoluten Film- und Comicnerd dabei hatte.
Der kennt viele Comics und und auch weit Abseits der normalen Strories - den kann man auch fragen wer golden Superman, Living Tribunal oder Stranger - eben Wesenheiten aus der Marvel/DC Welt, die vermutlich 99,9% der normalen Menschen noch nie gehört haben.
Der informierte uns auch, dass die Marvel Comic nur eine geringe Beziehung zu dem Marvel Cinematic Universe haben (das ist für die Filme und Serien zustädnig). Man kann daher die Figueren aus den Comics nehmen, verändert so aber mit den Filmen nicht die Comics und außerdem haben die Drehbuchautoren so mehr Freiheiten und man kann den Figure auch mehr oder weniger Fertigkeiten geben.
Im Comicuniversum ist Ego kein Celestial (mächtig, aber eben kein Celestial).
Ich blieb wie bei vielen Marvel Filmen länger sitzen als der Abspann kam, da es noch kleine Sequenzen gibt. War auch hier so (waren 3-4), aber gelohnt haben die sich nicht wirklich.
Auch die Zeilen im Abspann mit I'm Groot und erst 2-3 Sekunden der richtige Name erscheint war etwas lahm.
Die kleine Zwischensequenz mit Stan Lee - da gab es auch schon bessere.
Ungewohnt für mich war die Schaupsielerin der Figur: Nebula. Ich kannte Karen Gillan sonst nur aus der Dr. Who Serie (eine Serie, die ich auch sehr gerne mag).
Ich war ganz angetan von dem und mochte auch Teil 1.
Alleine das Intro mit Groot im Vordergrund - Kampf im Hintergrund, hat mich gut in den Film starten lassen.
Gut an meinem Mitzuschauren war, dass ich einen absoluten Film- und Comicnerd dabei hatte.
Der kennt viele Comics und und auch weit Abseits der normalen Strories - den kann man auch fragen wer golden Superman, Living Tribunal oder Stranger - eben Wesenheiten aus der Marvel/DC Welt, die vermutlich 99,9% der normalen Menschen noch nie gehört haben.
Der informierte uns auch, dass die Marvel Comic nur eine geringe Beziehung zu dem Marvel Cinematic Universe haben (das ist für die Filme und Serien zustädnig). Man kann daher die Figueren aus den Comics nehmen, verändert so aber mit den Filmen nicht die Comics und außerdem haben die Drehbuchautoren so mehr Freiheiten und man kann den Figure auch mehr oder weniger Fertigkeiten geben.
Im Comicuniversum ist Ego kein Celestial (mächtig, aber eben kein Celestial).
Ich blieb wie bei vielen Marvel Filmen länger sitzen als der Abspann kam, da es noch kleine Sequenzen gibt. War auch hier so (waren 3-4), aber gelohnt haben die sich nicht wirklich.
Auch die Zeilen im Abspann mit I'm Groot und erst 2-3 Sekunden der richtige Name erscheint war etwas lahm.
Die kleine Zwischensequenz mit Stan Lee - da gab es auch schon bessere.
Ungewohnt für mich war die Schaupsielerin der Figur: Nebula. Ich kannte Karen Gillan sonst nur aus der Dr. Who Serie (eine Serie, die ich auch sehr gerne mag).