So ähnlich: Adresse ermittelt, dann wegen Geringfügigkeit eingestellt. Mit Empfänger
Kontakt aufgenommen und von Ihm die Versandadresse (seines Nintendo 3DS) bekommen.
Da kam heraus: Omi um die 75, Sohn/Enkel leben 150km entfernt. Sohn rief mich auch
nochmal an: seine Vorwahl hatte keinen Bezug zu irgendeiner mir bekannten Adresse.
Also kann man die wohl ausschließen (außer die sind abgewichst).
Also wieder zum Betragsempfänger; mein gutes Recht. Der stellt sich nun aber auch auf
die Hinterbeine. Somit zivilrechtlich über Anwalt bla bla bla .
Nehme ich die schon verbratene Zeit, die immer wieder auflammende Wut und Eigenvorwürfe.....
keinen Bock mehr auf den Mist.
Drei sind etwas schlauer (Verkäufer II, der Sohn von Omi und ich):
der Betragsempfänger, der sich schon über den merkwürdigen Empfänger-
namen + Betreff wunderte (der Käufer hatte ihm das als Schusseligkeit seines Bruders (me) verkauft),
der Sohn aus Sicht eines Dritten und ich, der nun mal wieder so ein bisserl runtergeholt wurde vom hohen Ross
Fazit: die Kaufwoche war einfach ein Klogriff, denn ein weiterer Kauf über die Bucht selbst läuft auch
gerade aus dem Ruder und deren Plus-Geschichte entwickelt sich für mich zur (Fast-)Nullnummer... .
Egal, am Freitag ist der Euro-Jackpot meiner