Der 23.12.2016 ist jetzt fast 2 Wochen her, ohne dass sich etwas bei der Spedition getan hat.
Komisch ist auch, dass ich von Gearbest eine Versandbestätigung via E-mail erst am 26.12.2016 erhalten habe, also nach dem Parcel Data received Datum.
Huch, Trackingnr. nicht gesehen, sorry. Nach zwei Wochen sollte was dort stehen, stimmt. Gehe dann immer noch davon aus, dass die Ware noch gar nicht da ist. Das Versandetikett wurde erzeugt und damit die Trackingnr. generiert. Auf solche Weise will man Stornos unterbinden.
Die Möglichkeiten sind imho recht begrenzt derzeit außer abwarten. Du könntest zwar schon PayPal einschalten, da kanns dir aber passieren, dass du dich gedulden sollst.
@Tob8i
Hatten wir schon öfter das Thema. Sagt Maxi von Gearbest ja auch selber, dass er sich nicht sicher ist, dass da alles so verzollt wird.
Ich gehe auch nicht davon aus, dass da irgendeine Verzollung stattfindet. Ich vermute auch, ich kenne das System dahinter wie es abläuft, will aber niemandem hier was unterstellen
@Herr Doctor Phone
Doch, ist dein Problem. Du bist und bleibst Importeur. Der Zoll kann von dir in solchen Fällen eine Rechnung mit ausgewiesener Steuer als Nachweis verlangen.
Du hast schließlich wissentlich aus einem Drittland bestellt und bist dementsprechend auch als Endabnehmer für die Verzollung und Versteuerung zuständig.
Wie ich schonmal schrieb, gibt dieses System übrigens spätestens beim zurückschicken von Defekten ein Problem, wenn man es richtig deklariert. In diesem Fall würde man die EUSt zurückbekommen, da die Ware aus dem EU-Gemeinschaftsgebiet wieder ins Drittland geht. Um die Steuer wiederzubekommen, braucht man aber eine Rechnung mit eben dieser ausgewiesen. Wenn das so läuft, müsste er Empfänger (in diesem Fall der Chinamann) keine Steuern zahlen, wenn die defekte Ware wieder in China eingeführt wird.
Da es aber halt nicht so läuft, was meinste warum die Chinesen immer wollen, dass man bei Rücksendungen von Defekten beim Warenwert schummelt?