Allerdings mit speziell geschulten Ärzten.
Und die laufen auf der Strasse rum und haben nix zu tun ? Sowas ist ahnungsloses Politikergeplapper, die keinen Plan von der Realität der Auslastung und Verfügbarkeit haben. Das gleiche wie die Verlagerung der Impfung zu den ach-so-gelangweilten Hausarztpraxen. Monatelang gepennt, Hauptsache "Wahlkampf" gemacht, damit die Pöstchen und Diäten gesichert sind. Ob es jetzt in der "Nach-Spahn-Zeit" besser wird, bleibt leider zu bezweifeln.
Sorry, ich bin mittlerweile sehr skeptisch, was die ganze Sache kurz- und mittelfristig angeht. Es war doch absehbar, dass wir jetzt sehenden Auges in das Dilemma gelaufen sind.
Ich war vor nun 5 Wochen "boostern", nachdem ich, ein Medizin-Unkundiger, 1 und 1 zusammenzählen konnte, was im November/Dezember/Januar abgehen wird. Damals war das Mini-Popup Impfzentrum in der Nachbargemeinde (4 Plätze) total leer. Nun stehen jeden Samstag (es hat nur einen Tag die Woche auf) Hundert Leute davor und warten. Kuschelig hintereinander in einer Schlange, Meckernd, Schimpfend über die Regierung. Aber vorher den eigenen Allerwertesten nicht hochbekommen. Zur Krönung - einige meckern immer noch über den Impfzwang ...
Haben die Krankenhäuser eigentlich einen Behandlungszwang ? Oder dürfen die Schwestern und Ärzte auch erstmal meckern, zettern, sich winden und lamentieren ? Ein paar Bildchen einer Beatmungsstation auf Twitter und Instagram posten. Könnte doch auch ausreichen ? Schliesslich haben sie ja die Freiheit, es zu tun.