DHL annahme verweigert.

tommy0815

Well-Known Member
ja ist doch auch irgendwo verständlich! Ich mein das sind 260 Euro!! würden wir hier von 2,6 Euro reden *gg dann könnte man nur drüber schmunzeln, aber bei der Summe würde ich aus Prinzip vor Gericht gehen, denn zu verlieren hätte ich ja nichts.....wenn der Verkäufer mir das Geld nicht zahlen will, dann klage ichs mir halt ein, basta!

Kann ihn da vollkommen verstehen!
Nur würde ich wie gesagt an deiner Stelle das mal nen wenig auf DHL fixieren, mal sagen das du dich erkundigt hättest (natürlich nicht sagen das die sich geweigert haben zu zahlen) und die eben der Meinung sind das der Käufer einen Schadensfall melden müßte!

Und das er doch recht gute Chancen hätte dann von DHL sein Geld zu bekommen, denn schließlich war die Sendung ja versichert.......einfach malauf die Art und Weise!!
 
Ich habe ja einen Brief zuhause liegen indem er den Schaden gemeldet hat, aber halt auch erst 1 Woche später nach Erhalt ca. ob das noch was bringt?
 

N2k1

Well-Known Member
Schreib den Käufer an und sag ihm das Du kein Betrüger bist und auch seinen Frust und seine Wut nachempfinden kannst, aber das du ein Top Gerät verschickt hast und das auch in der Originalverpackung verpackt gewesen wäre....
so und du hast nun mit DHL geschrieben und die meinten zu dir, die können Dir da nicht weiterhelfen, weil es Aufgabe vom Käufer wäre.
@Tommy: Heute ist wohl nicht Dein Tag?
Wenn eine Sendung ankommt und defekt ist, so muß umgehend vom Empfänger eine Schadensanzeige gemacht werden.
Nun hat das Paket inzwischen den Weg 3 mal zurückgelegt und ist auseinandergefallen.
Wie der Käufer das gerät verpackt hat, das kann der verkäufer nicht entscheiden.
Er kann auch keinen Schaden melden, da ihm ja mitgeteilt wurde, daß das gerät defekt sei.
Nun kann also niemand von DHl irgendetwas fordern, da der Beweis fehlt (unbeschädigt eVerpackung aber beschädigter Inhalt - oder defekter Inhalt auf Grund unsachgemäßer Verpackung)
Damit hat der Käufer einfach selbst Schuld, daß er das Geld nicht wiedersehen wird.
Und Dein hämischer Kommentar:
Ich mein der hat 260 Euro bezahlt......lass mich grad nochmal überlegen für was?.....achja für nichts!
ist schlichte Provokation.


Und es ist immer noch nicht bewiesen ob es ein offensichtlicher Mangel am Paket war! Evtl war es auch ein versteckter Schaden, den muss er logischerweise erst melden, wenn er ihn sieht. Kann ja durchaus sein das er den erst beim Auspacken bemerkt hat.
Auch diesen hätte er umgehend bei DHL anzeigen müssen.
Die hätten das Paket zu einem ihrer Sachverständigen gegeben und es wäre geklärt worden, woran es letztlich lag.
Hat der Käufer aber nicht - also hat er Pech.
Basta!

Genau das würde ich dem Käufer schreiben. Weiterhin würde ich von IHM die Gebühren verlangen und zudem eine Pauschale für den ganzen Streß.
Weiterhin würde ich ihm mitteilen, daß es mir nun zu bunt wird - und weitere Kosten (Anwalt + Gericht) auf ihn zukommen werden, da er zudem üble Nachrede betreibt und vor allem muß geprüft werden, ob er nicht letztlich des Betruges strafbar ist.

Ich habe ja einen Brief zuhause liegen indem er den Schaden gemeldet hat, aber halt auch erst 1 Woche später nach Erhalt ca. ob das noch was bringt?
Nein! Er muß das Paket in dem Zustand vorweisen, wie er es bekommen hat. Das hat er aber nicht.
 

tommy0815

Well-Known Member
@ N2K1
ääähmm :grin:
dazu schreib ich jetzt mal nix :grin:

@fidel
na wenn du schon 1 Woche nach Schaden die Schadensmeldung hattest, dann hat er es wohl zeitig gemeldet?
 
Nein, er hat erst 1 Woche nachdem er es bekommen hat mir etwas geschrieben das es defekt sei

@n2k1 danke dir auch für deine antwort!
 

tommy0815

Well-Known Member
achso ok dann habe ich das falsch verstanden klang so als sei ne offizielle Schadensmeldung bei dir eingetrudelt.
Na wie Herr schon schrieb....einfach mal dann jetzt auf dich zukommen lassen :)

viel ändern wirst du jetzt eh nimmer dran können!
Du wirst ihm wohl kaum das Geld erstatten und er wird es wohl kaum so auf sich beruhen lassen!
 
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