Mit meinem aktuellen Wissensstand nach 1,5 Jahren covid Pandemie ziehe ich MEINE rein privaten Rückschlüsse...
Fakten:
-Todesfälle an oder mit covid: ca. 100K allein in DE
-Massive Einschränkungen und Einbußen des privaten Lebens
-Jede Menge Leid und Angst aufgrund der Pandemie
-Jede Menge wirtschaftliche Probleme (Firmenpleiten / Jobverluste)
Grundsätzlich kann jeder über sein eigenes Leben, was er macht oder nicht macht, selber bestimmen.
Ich, einzig für meine Person, habe nach Abwägung entschieden alle mir bekannten und akzeptablen Massnahmen umzusetzen.
Impfung, Maske, Abstand, je nach Lage nicht "unter Menschen" gehen.
Warum? Weil ich mir wünsche das wir möglichst bald wieder ein normales Leben bekommen, in welchem Menschen keine Angst vor einer ggf. tödlichen covid Infektion haben müssen (eine mir nahestehende ältere Dame ist aus Angst fast ein Jahr nicht mehr vor die Tür gegangen und hat kaum Besuch akzeptiert), Firmen und deren Mitarbeiter aufgrund covid vor , oder im wirtschaftlichen Ruin stehen, Schüler und Auszubildende möglichst bald wieder RICHTIG lernen können, etc.
Das Menschen diese Ziele nicht mit eigener Initiative verfolgen, oder nicht verfolgen wollen, kann ich persönlich nur sehr schwer nachvollziehen, akzeptiere jedoch einen solchen Standpunkt, obwohl er quasi alle aufgeführten Problematiken (Tote, Angst, leid, wirtschaftliche Probleme, etc.) Billigt , bzw. Forciert.
Just my 2 cent