Wieder mal ein Tip aus dem Netflix Fundus "I'm not ok with this" (heisst wirklich so).
Man nehme ein wenig "Carrie", ein wenig "Stranger Things", die gleichen Produzenten und eine Aussenseiterin und fertig ist die Serie.
Damit wird der ersten Staffel unrecht getan, denn sie ist garnicht so schlecht.
Ich hatte erst ein wenig Zweifel, da sie ja wie eine Teenie Serie ausschaut (und ok, auch ein wenig davon handelt und somit einen 50er wie mich nicht wirklich adressiert), aber mir hat sie gefallen. Leider nur 7 Episoden und jede Folge ist nur 25 min. lang und zum Durchsuchten in einem Tag oder zwei top geeignet.
Minispoiler: Ein klassischer Cliffhanger am Ende der Staffel läßt viel mehr erwarten
Meine Bewertung - ja kein Stranger Things - aber eine gute 8 von 10. Ich war gut unterhalten und interessiert wie es weiterging mit jeder Episode. Was mir besonders gefallen hat - die Geschichte wird aufgebaut, man erfährt in kleinen Erzählungen, was warum und wie kommt und kommen wird. Da merkt man, dass die gleichen Produzenten wie bei "Stranger Things" dahinter werkeln.