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Skyfire
Guest
Dann glaubst du das die AFD nicht rechts aussen ist und das dort keine Nazis vertreten sind?
Talkthread
- Starter*in GtaBK
- Datum Start
Definier doch mal "Wir"
Dahmer
Persona non Greta
na wenn das mal nicht der aufhänger wird,der deine argumente entkräftet
Rantanplan123
Active Member
Doch. Aber nur weil du ein widerliches Stilmittel der Partei für deine Argumentation macht dich das nicht zum Nazi.
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altmann
Guest
OK, für mich isses halt nur nicht logisch, wenn alles so ******** es, dass wir wirtschaftlich einen Boom haben, die Arbeitslosenquote auf einem so niederigen Stand wie seit ewig nicht mehr ist, etc.
Die hier genannten Probleme haben in den meisten Fällen rein gar nix mit den Flüchtlingen zu tuen, bestanden schon vorher. Das einige durch die Flüchtlinge verstärkt werden, dass ist ganz klar. Die Auswirkungen sind bis jetzt aber meiner Meinung nach lange nicht so schlimm, wie sie immer dargestellt werden.
S
Skyfire
Guest
Trotzdem bringst du mich absichtlich mit der AFD in einem Satz unter...
Und wieso macht der Mord an Mia durch einen Asylanten das zu einem Tabuthema?
Und wieso macht der Mord an Mia durch einen Asylanten das zu einem Tabuthema?
Rantanplan123
Active Member
Das Land Deutschland.Definier doch mal "Wir"
Rantanplan123
Active Member
Na klar, weil eben die AfD Opfer von Gewaltverbrechen ebenfalls für ihre Argumentation missbraucht. Die CDU oder die Familienpartei machen das nicht, mit denen kann ich dich also dbzgl nicht in Verbindung bringen.
Wenn du also nicht mit der AfD in einem Satz genannt werden willst, solltest du nicht das Parteiprogramm hier widergeben, bzw deren widerliche Argumentation anführen.
Nazi hat dich hier niemand genannt, also darfst du aus der Opferecke rauskommen.
Der Mord ist kein Tabuthema, wurde niemals behauptet. Er ist ein Thema für sich. Ihn aber für die eigene eingrschränkte Meinung zu missbrauchen, quasi bei jedem Verbrechen die Korken knallen zu lassen, ist hochgradig widerlich.
S
Skyfire
Guest
Da liegt der Hase im Pfeffer, wer über den Tellerrand hinausschaut und nach Paris, London,Schweden,und Molenbek schaut stellt sich schon die Frage was in 5 oder 10 Jahren passiert...
Rantanplan123
Active Member
Und dann haben die auch noch alle ein Smartphone um mit ihren Familien, die mit Kinder die gefährliche Reise nie geschafft hätten, Kontakt zu halten. Wirklich schlimm.
Noch mehr Pegida-Sprüche?[DOUBLEPOST=1535197930,1535197870][/DOUBLEPOST]
Wie wäre es mit auswandern? Vielleicht nach Syrien oder Afghanistan, nach deiner Befürchtung dürfte dort ja niemand mehr sein.
S
Skyfire
Guest
Ich habe mich nie als Opfer gefühlt und du wirst
Mich bestimmt auch zu keinem machen...
KloNom
Well-Known Member
Probleme, die du "vom Freund eines guten Bekannten" kennst? Natürlich sollte man wie @guesa schrieb auch eine Meinung zu Themen haben, zu welchen einen selbst nicht aus erster Hand Erfahrungen vorliegen. Die Frage ist bloß ob man blind Vorurteile verbreitet oder tatsächlich wie du schreibst "Fakten" als Grundlage nimmt.
War doch gar nicht so schwer.
Der 2te Teil deiner Antwort ist eben Meinung.
Google mal nach polizeimeldungen flüchtlingskriminalität.
Ändert sich vielleicht, wenn in deiner direkten Nachbarschaft Straftaten passieren, über die absolut Null berichtet wird.
S
Skyfire
Guest
Da ist sie wieder die Nazi-Keule...
Aber nein , haben wir nur missverstanden...
Poppeye
Well-Known Member
Angebliche "Politik" als Grundlage einer Diskussion ist doch wunderbar. Die hohe Schule der Politik ist die Diplomatie, wo es darum geht, sich gegenseitig mit mehr oder weniger freundlichen Worten zu einem Handeln zu bewegen, was letztendlich beiden zugute kommt. Die niedrige Schule der Politik ist die Verwendung von Rhetorik ohne Rücksicht auf Verluste, um die andere Seite niederzumachen. Oder, um es kurz zu fassen, Intelligenz und Subtilität wenn man etwas Konstruktives erreichen will; Trollen und Holzhammer, wenn es um die Durchsetzung der eigenen Meinung geht.
Wohin gehörst Du? (rhetorische Frage an alle, die so gerne über Politik diskutieren)
Wohin gehörst Du? (rhetorische Frage an alle, die so gerne über Politik diskutieren)
A
altmann
Guest
Das kann uns zum Glück keiner sagen, was dann ist. Nur die genannten Beispiele sind andere Länder, ganz andere Strukturen, ganz anderer geschichtlicher Background - auch was Einwanderung angeht. Das jetzt 1:1 auf Deutschland ummünzen zu wollen, finde ich eher nicht über den Tellerrand hinausgeschaut, sondern sehr vereinfacht kurzsichtig.
Das im Umgang mit den Flüchtlingen in einigen Fällen anders verfahren werden muss, da bin ich ganz bei dir. Kriminelle Flüchtlinge müssten schneller abgeschoben werden, die Registrierung und der Datenabgleich muss wesentlich verbessert werden (kann nicht angehen, dass sich eine Person hier fünf mal anmeldet und fünf mal Leistungen kassiert) und so weiter.
Das wird aber von über einer Million Leuten die gekommen sind trotzdem ein recht geringer Teil sein. Die meisten werden nicht auffällig, versuchen sich zu integrieren und kommen auf mittelfristige Sicht auch Deutschland zugute. Sei es aus wirtschaftlicher Sicht oder für kulturelle Diversität.
Und das wirklich verfolgten geholfen werden muss steht für mich einfach außer Frage. Wärst du in der Situation, Krieg in deinem Land, du wirst verfolgt und musst jeden Tag um dein Leben fürchten, würdest du nicht auch versuchen möglichst schnell da weg zu kommen?
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