selbst 40000 schwingungen pro sekunde sind mit normaler zahnpaster zuviel für den zahnschmelz,die schleifwirkung der normalen zahnpaster ist nur für normale elektrische zahnbürsten gemacht...
ABer macht was ihr wollt.........[DOUBLEPOST=1518433901,1518433856][/DOUBLEPOST]
Keine spezielle Zahnpasta bei Schallzahnbürste
Bei der Schallzahnbürste ist keine spezielle Zahnpasta nötig. Man kann eine normale Zahnpasta aus dem Handel verwenden, sollten allerdings darauf achten, dass diese nur eine geringe Abriebstufe hat. Enthält die Zahnpasta nämlich grobe Partikel, werden die Zähne durch die Leistung der Schallzahnbürste zu stark abgeschmirgelt. Dies könnte den Zahnschmelz und die Zahnoberfläche stark schädigen.[DOUBLEPOST=1518434002][/DOUBLEPOST]Doch entscheidend für Wirksamkeit und Zahngesundheit ist die Verwendung der geeigneten Zahnpasta. Zahncremes besitzen unterschiedliche Abriebstufen, die die Zahnoberfläche und den Zahnschmelz schädigen können. Auf keinen Fall sollen Schallzahnbürsten in Kombination mit einer Zahnpasta eingesetzt werden, die grobe Putzkörper beinhaltet. Ein RDA Wert von 50 / die Abriebstufe eins sollte in der Regel nicht überschritten werden. Leider sind die Hersteller nicht verpflichtet, die jeweilige Abriebstufe auf der Zahnpastatube zu deklarieren. Testergebnisse hat kürzlich die AOK veröffentlicht. Mehr zu den Abriebstufen / RDA Werten finden sie
hier. Testergebnisse finden sie bei
Stiftung Warentest.[DOUBLEPOST=1518434650][/DOUBLEPOST]Durchschnittliche RDA Werte von Zahnpasten
RDA Wert von bis zu 30: geringe Abrasivität, aber auch geringere Reinigungswirkung
RDA Wert von 35 - 50: guter Kompromiss zwischen geringer Abrasivität und Reinigungswirkung !
RDA Wert von 50 - 70: etwas höhere Abrasivität bei stärkerer Reinigung
RDA Wert von 70 - 80: mittlere Abrasivität, keinesfalls für den Dauergebrauch
RDA Wert von über 95 - 100: hohe Abrasivität, keinesfalls für den Dauergebrauch
RDA Wert über 250: Gesetzlicher Grenzwert, überaus hohe Abrasivität