B beauftragt ein Unternehmen mit der Überführung der Ware bis zur deutschen Zwischenstation (z.B. Lomeway in Köln). Dort endet der Auftrag, den GB mit dem Versanddienstleister hat. In Deutschland wird dann die Ware mit Absender Lomeway an DPD/Hermes übergeben. Damit ist Lomeway der Auftraggeber und als einziger erstmal dazu berechtigt, Forderungen gegenüber DPD/Hermes geltend zu machen.
Das ist sogar noch komplizierter, im Moment ist der Deutsche Absender die Fa.Riese in Niederkassel (bei meiner Sendung).
Diese hat aber mit Gearbest nichts zu tun.....der Kunde der Fa.Riese sitzt in England.....
Ob nun zwischen dieser englischen unbekannten Firma und Gearbest noch eine, mehrere oder viele andere zwischen Stationen sind,
das konnte ich bisher nicht in erfahrung bringen...
Somit wäre der Ablauf so, im groben....
- DPD beklaut uns......z.B. Handy für 200€
- Wir wenden uns an die Fa.Riese
- Die Fa.Riese wird wiederwillig und sehr sehr langsam aktiv......fragt bei DPD nach.....
- DPD bestätigt (wiederwillig und echt langsam) den Verlust....
- Fa.Riese kontaktiert IHREN Kunden in England zwecks Wertnachweis der Sendung....
-
Spekulation "Unbekannte Firma in England muss Ihrerseits auch IHREN Kunden am A... der Welt um den Wertnachweis fragen etc etc etc"
- Vielleicht irgendwann bekommt dann die Fa.Riese den Lieferschein mit Wertangabe, aber leider nicht über den tatsächlichen Wert, (würde ja Zoll kosten).
- Fa.Riese sendet einen Wertnachweis, über wahrscheinlich 17,83$ an DPD
- DPD würfelt und erstattet davon 15,23$ abzüglich der Bearbeitungsgebühr von 12,33$
Alles *beep*... ( mein B u l l s h i t wird automatisch zensiert
)