gsmfrank
Alter Sack
dass Sterbefälle in Krankenhäuser immer noch gerne mit Covid positiv abgerechnet werden, weil dies mehr Geld bringt.
Sorry,Träume weiter in deiner Blase.
bezugnehmend auf Deine Krankenhaus Theorie berichte ich dann mal aus "meiner Traumblase"
Krankenhäuser könnten im Fall einer Covid-19-Diagnose als Todesursache nicht mehr Geld abrechnen als bei einer anderen Todesursache, sagt Wegner. Zwar gebe es seit Februar 2020 für die Diagnose "Covid-19" einen eigenen ICD-Code. Mit diesen ICD-Codes werden Krankheiten und Gesundheitsprobleme international einheitlich klassifiziert.
Bei Covid-19-Fällen könnten zum Beispiel Beträge für Beatmung, Pflege oder Medikation abgerechnet werden. Die Höhe der Beträge ergibt sich dabei aus dem Fallpauschalenkatalog.
Sie gelten aber für die Behandlung von lebenden Covid-19-Patienten. Verstirbt ein Patient im Krankenhaus, erlösche seine Mitgliedschaft in der Krankenkasse und damit auch das Vergütungsprinzip über die DRGs, erklärt Wegner. Analog zur Gebührenordnung für Ärzte könnten Krankenhäuser daher für die Leichenschau gesonderte Entgelte aufstellen. Diese müssen dann die Hinterbliebenen bzw. das Bestattungsinstitut tragen (das sie im Normalfall an die Angehörigen weitergibt). Auch die Höhe dieser Vergütungen ist aber nicht von der Todesursache abhängig.
Werden Verstorbene zu Corona-Toten umdeklariert? | BR24
Also unterlasse bitte die Verbreitung von falschen Behauptungen.
Wenn sich überhaupt jemand damit eine "goldene Nase" verdient sind es die Bestatter ...
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