Also ich finde auch, so ca 4 Hersteller für China reichen! Xiaomi, Meizu, Oppo und Vivo.....
Der Rest der Welt hat Apple, Samsung und na gut, nehme man noch Sony dazu!
Mehr muss nicht sein, echt nicht... keine bah schrabbeligen Billigphones mehr. Und bäh Bitte keine Neueinsteiger....die können nix und dann müssen die armen Tester nur wieder vernichtende Reviews schreiben! ;-)
Das ist etwas zu einfach. Huawei, HTC, Lenovo (mit ZUK) und paar andere gibt es ja auch noch.
Dass Jiayu und iOcean weg vom Fenster sind, finde ich persönlich sehr schade. Mein Jiayu S3 läuft mit der M.A.D. Nougat AOSP ROM 1a! Würde mir das auch für das iOcean Rock MT6572 wünschen. Dass Zopo nix gescheites mehr auf den Markt bringt, finde ich auch schade. Ich habe noch immer mein ZP980. Das laggt zwar unglaublich, ist bei der Hardware auch nachzuvollziehen, es läuft aber noch.
Elephone, UMi etc. kommen mir auch nicht mehr ins Haus. Die sind trotz Band 20 Unterstützung oft das Geld nicht wert.
Mit Vernee hatte ich nach meinem Apollo Lite eigentlich auch abgeschlossen. Ich hatte unterirdische Akkulaufzeiten, obwohl viele gerade diese gelobt haben. In manchen Tests kam aber wohl zum Vorschein, dass die angegeben Akkukapazität mit der tatsächlichen nicht übereingestimmt hat. Ich denke, das ist bei meinem auch der Fall.
Als meine Bestellung vom Redmi Note 4 4GB/64GB storniert wurde, habe ich mir das Verne Mars Pro bestellt und ich muss sagen, das Teil ist richtig klasse. Verarbeitung ist sehr gut. Der P25 ist ein ordentlicher Prozessor (Gionee hat den in seinem Flagschiff S10) und die 6GB RAM habe ich noch nicht annähernd geschafft auszulasten. Maximal war mal knapp unter 3 GB mit dutzenden Apps geöffnet.
Empfang ist top, WLAN tut, es kommen alle Pushnachrichten durch und der Akku hält bei mir richtig lange. Mehr als zwei Tage mit über 6h DOT.
Wenn Vernee da weiter macht, sehe ich für die gute Chancen, sich zu etablieren.
In LeEco habe ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Aber man muss sich nichts vor machen, die Smartphones waren in erster Linie darauf ausgerichtet, den hauseigenen Streamingdienst zu nutzen und so sollten die sich wohl finanzieren. Man musste schon den Eindruck haben, die Geräte wurden ohne Gewinn verkauft, also quasi subventioniert.
Ähnlich verhält es sich ja mit deren TV-Geräten. Daher war der Kauf einer bekannten TV-Marke in den USA, als man mit seinen Smartphones auf den US-amerikanischen Markt wollte, keine schlechte Idee. Nur wie wollte man US-$ 2 Mrd. zahlen, wenn man
im Jahr 2015 selber gerade mal US-$ 88 mio. Gewinn gemacht hat? Das war schon suspekt.
Dazu noch das Projekt mit dem Elektoauto und dem komplett neuen Werk in USA für US-$ 1 Mrd. war definitiv utopisch. Ein bisschen den Bezug zur Realität verloren, würde ich sagen.