Sanfte Corona Diskussion ohne Augenverdrehen

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jonny-do69

Well-Known Member
Nach wie vor sehe ich bei diesen Zahlen ein Auswerteproblem: es werden ja fast ausschließlich Ungeimpfte getestet. Daher ist es für mich logisch, daß bei diesen der Anteil festgestellter Infektionen deutlich höher liegen muss.
(Ich bin selbst geimpft! Finde es aber etwas überheblich, die Inzidenzen allein den Ungeimpften anzulasten. Letztendlich ist aktuell völlig unklar, inwieweit wir Geimpften an der Verbreitung Anteil haben.)


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lernfabrik

Well-Known Member
Nach wie vor sehe ich bei diesen Zahlen ein Auswerteproblem: es werden ja fast ausschließlich Ungeimpfte getestet. Daher ist es für mich logisch, daß bei diesen der Anteil festgestellter Infektionen deutlich höher liegen muss.
(Ich bin selbst geimpft! Finde es aber etwas überheblich, die Inzidenzen allein den Ungeimpften anzulasten. Letztendlich ist aktuell völlig unklar, inwieweit wir Geimpften an der Verbreitung Anteil haben.)


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Evtl. fließen auch die Ergebnisse Geimpfter von Tests bei Ärzten mit ein, wenn diese Symptome gezeigt haben.
Dennoch, ich habe es auch schon vor ein paar Tagen hier im Thread geschrieben, das ist die Welle der Ungeimpften.

Vielleicht liegt die Anzahl Genesener und Geimpfter nach diesem Winter dann bei annähernd 100%.

In dem Zusammenhang würde mich persönlich interessieren, wie sich eine erneute Infektion bei Genesenen auswirkt. Ist das ähnlich wie bei den Geimpften, also milder Verlauf und nur sehr kurzes Übertragungsrisiko? Sollte doch eigentlich.
Wenn dem so ist müsste man die Genesenen den Geimpften hinzurechnen und damit wäre die Impfquote ja noch mal ca. 5% höher (bei ca. 4,5 Mio Infizierten, die überlebt haben).

Da es immer wahrscheinlicher wird, dass wir, ähnlich wie bei der Grippeimpfung, regelmäßig eine Auffrischungsimpfung benötigen, könnte man auch die Quote der "Immunisierten" angeben, die Genesene und Geimpfte beinhaltet. Bei den G-Regeln werden sie ja auch in einen Topf geschmissen und letztlich wirkt die Impfung wohl auch nicht länger als die Reaktion auf eine Infektion.
 
L

lulela

Guest
Evtl. fließen auch die Ergebnisse Geimpfter von Tests bei Ärzten mit ein, wenn diese Symptome gezeigt haben.
Dennoch, ich habe es auch schon vor ein paar Tagen hier im Thread geschrieben, das ist die Welle der Ungeimpften.


Da es immer wahrscheinlicher wird, dass wir, ähnlich wie bei der Grippeimpfung, regelmäßig eine Auffrischungsimpfung benötigen, könnte man auch die Quote der "Immunisierten" angeben, die Genesene und Geimpfte beinhaltet. Bei den G-Regeln werden sie ja auch in einen Topf geschmissen und letztlich wirkt die Impfung wohl auch nicht länger als die Reaktion auf eine Infektion.

Genau Welle der Ungeimpften die ausgeschlossen werden wo nur 2G herrscht wo sich die Geimpften gegenseitig anstecken und auch einen tödlichen Verlauf haben können^^

Warum wird denn immer wieder das gleiche verspritzt oder kreuz und quer?

So schnell wie die Impfung raus kam so zerplatzt die Blase das es wirklich hilft....

Alte Menschen im Altersheim sterben nun nur weil ein Mitarbeiter nicht geimpft war? Die alten waren doch doppelt geimpft.... also geschützt....

Seid ihr die sich zur Impfung entschieden habt euch so sicher das Ihr sicher seit?

Anscheinend ja nicht sonst würdet Ihr euch ja nicht Schlangenweise für die DRITTE Impfung anstellen und das mit beliebigem Stoff...

Viele meiner Arbeitskollegen/Familie sagen nun..

Booster Hmm eher nicht...

Ich werde alle 2 Tage auf der Arbeit getestet aber auch die Geimpften
 
Moderiert:

gsmfrank

Alter Sack
Seid ihr die sich zur Impfung entschieden habt euch so sicher das Ihr sicher seit?
Ja, die Wahrscheinlichkeit einen schweren Verlauf bei Infizierung zu bekommen ist ungleich geringer als bei Ungeimpften.
Anscheinend ja nicht sonst würdet Ihr euch ja nicht Schlangenweise für die DRITTE Impfung anstellen und das mit beliebigem Stoff...
Anscheinend doch, weil die Bezeichnung Booster Impfung aus meiner sich einfach falsch ist.
Der Impfstoff immunisiert nicht für die Ewigkeit und es wir immer wieder nach/auffrischungs Impfungen geben.
Es gibt genügen andere Impfungen welche immer wieder aufgefrischt werden müssen
Für mich kein Problem!
 
L

lulela

Guest
Ja, die Wahrscheinlichkeit einen schweren Verlauf bei Infizierung zu bekommen ist ungleich geringer als bei Ungeimpften.

Anscheinend doch, weil die Bezeichnung Booster Impfung aus meiner sich einfach falsch ist.
Der Impfstoff immunisiert nicht für die Ewigkeit und es wir immer wieder nach/auffrischungs Impfungen geben.
Es gibt genügen andere Impfungen welche immer wieder aufgefrischt werden müssen
Für mich kein Problem!
Gut aber dort ist nur 1 Impfstoff zugegen
 

ColonelZap

Administrator
Teammitglied
Wenn dem so ist müsste man die Genesenen den Geimpften hinzurechnen und damit wäre die Impfquote ja noch mal ca. 5% höher
Das hatte ich ja schon einmal in den Raum geworfen, also die Frage, ob man diese Zahlen einfach addieren kann? :unsure:
Ich denke nein, da es sicher eine ganze Menge Genesener gibt, die trotzdem mindesten 1x geimpft wurden und somit dann statistisch zu beiden Gruppen gerechnet werden.

woher stammen deine Screenshots ?
Die hat der Herr Lauterbach gepostet :hehehe:

Seid ihr die sich zur Impfung entschieden habt euch so sicher das Ihr sicher seit?
Natürlich fühle ich mich nicht 100%ig sicher! Aber deutlich sicherer als in der Zeit, in der ich noch ungeimpft war :) Deswegen bin aber trotzdem immer noch extrem vorsichtig im Kontakt mit anderen Menschen.
 

JensK

Well-Known Member
Alte Menschen im Altersheim sterben nun nur weil ein Mitarbeiter nicht geimpft war? Die alten waren doch doppelt geimpft.... also geschützt....
Beschäftige dich mit dem Immunsystem des Menschen ein klein wenig und dann weißt du, warum primär ältere Menschen Krebs bekommen und warum z.B. eine Impf-Auffrischung bei Menschen mit schwächer werdenden Immunsystem sehr wohl Sinn macht. Auch bei dir, wenn du nicht gerade unter 20-25 bist, ist die Lernkurve deiner T-Zellen mehr oder weniger abgeschlossen und dein Thymus bildet sich zurück. Oder ist es schon. Einfach mal etwas nachlesen. Ich bin über 50, da gibts schon nichts mehr neues zum Lernen.
 

PTPWW

Active Member
@PTPWW
Sage mal, verräts Du mir / uns, ob Du geimpft bist?
Hallo @ColonelZap , nein, das ist meine Privatsache. Ich rede aber gerne sachlich über die Dinge mit dir und den Anderen, um dabei meinen Horizint zu erweitern und etwas zu lernen.[DOUBLEPOST=1636051949,1636051710][/DOUBLEPOST]
@PTPWW

Anscheinend kann man mit dir gut diskutieren, aber ich sehe das so. Was ich so in meinem bisherigen Leben gegessen ( Fett & Zucker) , getrunken, inhaliert ( giftige Dämpfe , beispielsweise Lack ) konsumiert (Alkohol ) und an Medikamenten & Impfungen drin habe sehe ich eine weitere Impfung als das kleinere Übel.
Das sei dir auch gegönnt, diese Entscheidung zu treffen. Genau diese Freiheit ist ja aktuell auch der gesetzliche Rahmen, in dem wir uns in D bewegen.
Und um diese Einschätzung treffen zu können, bedarf es halt ausreichend diverser Informationen, die alle Seiten gründlich beleuchten. Da hilft es schon mal, sich "mit der anderen Seite der News" zu beschäftigen, um hier nicht ein der einen oder anderen "Informationsblase" festzustecken.[DOUBLEPOST=1636052605][/DOUBLEPOST]
Das empfinde ich absolut gar nicht so :( Für eine vernünftige Diskussion müssen nach meiner Meinung die Beteiligten auch eine klare Stellung beziehen und die kann ich bei @PTPWW nicht erkennen.

Ich vermisse z.B. solche Aussagen wie: Ich habe mich nicht impfen lassen, weil.... Oder: Ich bin gegen eine 3G Regelung, weil.... Ich sehe immer nur irgendwelche "Fakten" in die Runde geworfen, ohne jemals zu erwähnen, welchen Standpunkt er dazu vertritt. So kann man nicht diskutieren, wenn nicht klipp und klar gesagt wird, welche Meinung man selbst vertritt.

Just my 2 cents ;)
Ich bin der Meinung, dass man sehr wohl diskutieren kann über Fakten, ohne dass man seine eigene Meinung einbringen muss. Natürlich kann man, wenn man sich für eine Meinung entschieden hat nach gründlicher Wissensbildung vorher, diese auch argumentativ vertreten. Aber es geht doch hier nicht darum die eigene Meinung zu vertreten und diese durchzusetzen. Sondern eher darum, über ein Thema sachlich zu reden, bei dem so vieles noch im Dunkeln steckt.
Ich bin übrigens kein "Corona Leugner" oder "Corona Kritiker", denn Corona als Krankheit gibt es, da ist es sinnfrei dies zu leugnen.
Ich bin kritisch und wissbegierig - kritisch vor allen Dingen, weil viele Dinge nicht offen kommuniziert werden, weil die Maßnahmen meiner Meinung nach nicht richtig gewählt und eingestzt werden, weil wissenschaftlich einseitig und dilletantisch vorgegangen wird, weil schon lange notwendige Studien nicht beauftragt wurden (z.B. WER steckt sich WO an, gibt es Bevölkerungsschichten die besonders betroffen sind, wie groß ist die Durchseuchung bereits durch unerkannte Infektionen usw usw usw). Wenn man die Regierung als Projektteam sähe, wäre sie nach 2 Monaten gefeuert worden wegen Unfähigkeit und Untätigkeit, die Hintergründe und Heilmittel etc. zu untersuchen.
Und vor allen Dingen sind in dem Ganzen soooo viele persönliche finanzielle Interessen vertreten, dass man immer auch "cui bono" (wem nützt es) fragen sollte bei allen Entscheidungen.
Also, ich bin andere Ansicht als du, ich brauche keine Meinung zum fachlichen Diskutieren.
Wenn es um meine Lieblingsband ginge wäre es natürlich was anderes.
 

lernfabrik

Well-Known Member
Ich suche mir auch meine Informationen aus unterschiedlichen Quellen, um mir ein möglichst umfassendes Bild machen zu können. Auch die Argumente der Gegenseite höre ich mir an.

Und nicht immer teile ich die Auffassung des Mainstream.

Aber - bei der Corona Pandemie gibt es inzwischen genügend Argumente der Gegenseite, die wissenschaftlich zweifelsfrei widerlegt wurden und trotzdem werden sie Tag für Tag auf neue angeführt. Oder es werden bewusst Ausdrücke (z. B. Langzeitfolgen nach medizinischer Sichtweise) in einen neuen Kontext gebracht.

Dank der sozialen Medien gibt es heutzutage immer Einen, der wissenschaftliche Erkenntnisse in Frage stellt und der genügend Gleichgesinnte findet, die als Meinungsverstärker agieren. Nur leider sind diese Meinungsverstärker in den allermeisten Fällen fachlich absolute Nullen. Deren Beweggründe sind ursächlich oftmals ganz andere.

Und wenn heute einer schreibt, dass die Politiker oder Virologen gelogen haben, als sie behaupteten, dass man mit 2 Impfungen voll immunisiert ist, dann stimmt das schlichtweg nicht. Zum damaligen Zeitpunkt wusste man es einfach nicht besser.
 

PTPWW

Active Member
Ich suche mir auch meine Informationen aus unterschiedlichen Quellen, um mir ein möglichst umfassendes Bild machen zu können. Auch die Argumente der Gegenseite höre ich mir an.

Und nicht immer teile ich die Auffassung des Mainstream.

Aber - bei der Corona Pandemie gibt es inzwischen genügend Argumente der Gegenseite, die wissenschaftlich zweifelsfrei widerlegt wurden und trotzdem werden sie Tag für Tag auf neue angeführt.
Stimme ich dir absolut zu, das Gleiche gilt aber eben auch für Behauptungen der Gegen-Gegenseite (wer sind denn überhaupt diese Seiten? In der Wissenschaft gibt es verschiedene Meinungen, aber Seiten gibt es bei Spielen, Im Sport und im Krieg). Beispielsweise wurde sehr lange von der Regierung die Herdenimmunität als Argument für Impfungen herangezogen, und auch für die "notwendige" Impfquote. Nachdem es wissenschaftlich zig-mal widerlegt war, hat man sich sehr langsam davon entfernt, aber nicht mal alle. Nur so mal ein Beispiel.

Oder es werden bewusst Ausdrücke (z. B. Langzeitfolgen nach medizinischer Sichtweise) in einen neuen Kontext gebracht.
Naja, wenn du auf Kimmich anspielst - der ist Fußballer und muss den genauen Fachjargon nicht kennen. Er hat klar gemacht, was er meinte, nämlich nicht die direkten Impffolgen (die es als Langzeitfolgen laut dem Mainstream ha nicht gibt), sondern dass man nicht weiß, wie sich diese mRNA Impfung auf längere Sicht im Körper verhält und was das für Langzeitfolgen mit sich bringt.
Also das Wording kann ich einem Nicht-"Profi" hier schon noch verzeihen, da haben sich in dieser Hinsicht so manche Politiker schon auch als Nullen herausgestellt und wurden nicht so angegangen.

Dank der sozialen Medien gibt es heutzutage immer Einen, der wissenschaftliche Erkenntnisse in Frage stellt und der genügend Gleichgesinnte findet, die als Meinungsverstärker agieren. Nur leider sind diese Meinungsverstärker in den allermeisten Fällen fachlich absolute Nullen. Deren Beweggründe sind ursächlich oftmals ganz andere
Stimme ich dir auch zu. Und wieder gibt es hier auf beiden Seiten hervoragende Beispiele. Wenn beispielsweise ein Herr Lauterbach einen Prof Bhakdi kritisiert, er habe keine Ahnung, dann ist das einfach lächerlich. Er mag evtl. danebenliegen, aber Ahnung hat der Prof Bhakdi sicherlich um Welten mehr als ein Herr Lauterbach, der sein Wissen seines Zeichens aus Lesen von Studien bezieht und nicht aus eigener langjähriger Erfahrung.
Womit wir wieder bei meiner Meinung sind, es muss wieder offen und ohne Stigmatisierung und Vorverurteilug sachlich diskutiert werden, auf beiden Seiten. Und dabei müssen natürlich beide Seiten auch die notwendige sachliche Befähigung haben.
 

gsmfrank

Alter Sack
Kommt jetzt die Pille danach?

Schwerer Verlauf klar seltener
USA sichern sich neues Pfizer-Medikament


Das Risiko für einen lebensgefährlichen Covid-19-Verlauf sinkt mit Pfizers neuer Arznei offenbar um 89 Prozent. Das lassen sich die USA und Großbritannien nicht zweimal sagen und reservieren schon mal Millionen Pillen. Dabei steht die Zulassung noch aus.


Neue Tablette gegen Corona
Pfizer-CEO: "Überrascht, wie wirksam Medikament ist"


Der Pfizer-Konzern legt nach dem erfolgreichen Corona-Impfstoff nun auch eine Studie vor, wonach ein Medikament des Pharmariesen hochwirksam gegen schwere Verläufe der Krankheit sein soll.
 
Zuletzt bearbeitet:

PTPWW

Active Member
Kommt jetzt die Pille danach?

Schwerer Verlauf klar seltener
USA sichern sich neues Pfizer-Medikament


Das Risiko für einen lebensgefährlichen Covid-19-Verlauf sinkt mit Pfizers neuer Arznei offenbar um 89 Prozent. Das lassen sich die USA und Großbritannien nicht zweimal sagen und reservieren schon mal Millionen Pillen. Dabei steht die Zulassung noch aus.


Neue Tablette gegen Corona
Pfizer-CEO: "Überrascht, wie wirksam Medikament ist"


Der Pfizer-Konzern legt nach dem erfolgreichen Corona-Impfstoff nun auch eine Studie vor, wonach ein Medikament des Pharmariesen hochwirksam gegen schwere Verläufe der Krankheit sein soll.
Das wäre endlich mal die richtige Richtung. Denn Erkranken können ja immer noch alle, auch schwer. Dass endlich auch Heilmittel kommen, ist sehr wünschenswert, und würde eine Rückkehr zur Normalität deutlich beschleunigen (um nicht zu sagen fast schon erzwingen) - und die unsägliche Impfdiskussion beenden.
 
A

altmann

Guest
Das wäre endlich mal die richtige Richtung. Denn Erkranken können ja immer noch alle, auch schwer. Dass endlich auch Heilmittel kommen, ist sehr wünschenswert, und würde eine Rückkehr zur Normalität deutlich beschleunigen (um nicht zu sagen fast schon erzwingen) - und die unsägliche Impfdiskussion beenden.
Ahh, OK, diese Pille ist also "die Antwort"???
Von den Impfgegnern wird meistens als Hauptargument gebracht, dass die Impfstoffe ja noch nicht erprobt sind, zu kurz auf dem Markt, viel zu schnell Marktreife erlangt haben, etc.
Und diese Pille ist da also besser? Verstehe ich irgendwie nicht, bitte klär mich auf.
 

PTPWW

Active Member
Ahh, OK, diese Pille ist also "die Antwort"???
Von den Impfgegnern wird meistens als Hauptargument gebracht, dass die Impfstoffe ja noch nicht erprobt sind, zu kurz auf dem Markt, viel zu schnell Marktreife erlangt haben, etc.
Und diese Pille ist da also besser? Verstehe ich irgendwie nicht, bitte klär mich auf.
Die "Antwort" als "Lösung aller Probleme" ist "diese Pille" nicht, sondern das geht in die richtige Richtung, sich auch mal auf Heilmittel zu konzentrieren. Auch hier gilt natürlich auch wieder Nutzen und RIsiko abwägen. Wobei bei Medikamenten ja der Bonus mitspielt, dass man diese nur als Kranker nimmt und hier der Nutzen meist sehr deutlich wird, wohingegen eine Impfung einem Gesunden gegeben wird um eine eventuelle (!) Erkrankung zu mildern. Hier ist das Nutzen/Risikoverhältnis immer deutlich schlechter.
 
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