am Montag im Rudel mit cousins und cousinen star wars last jedi gesehen.
auf den ersten blick hats gefallen, ich fand die Länge hat auch nicht gestört.
beim zweiten nachdenken... vielleicht fanservice too much.
ich als Frau (Mensch, Deutsche, Vietnamesin, Chinesin, und ca 2 Dutzend weiterer Identitäten, dich ich mit mir rumtrage) bin noch nicht ganz sicher, was ich von den ganzen bisherigen Versuchen Hollywoods halten soll, es so vielen (ethnisch, sexuell, gendermässig, politisch und sonstwie) Gruppen wie möglich recht zu machen. und dann natürlich auch noch kinderfreundlich, man will schließlich auch deren knete, bzw die der eltern.
manches funktioniert, manches wirkt furchtbar langweilig erzwungen.
(first world problems natürlich. Den chinesischen /taiwanesichen/japanischen/koreanischen Filmemacher möcht ich sehen, der da sitzt und händeringend draüber nachdenkt, ob und wie kaukasisch weiße schauspieler, ein schwarzer, ein hispanic, Frauen, kinder und niedliche tiere alles in einem Film reinpassen müssen. bloss keine mikro Agressionen bei keiner Gruppe auslösen, sonst hat man gleich verschissen)
egal, special FX war schön zu sehen, und in dubio, einfach fan fiction lesen, da kann sich jeder die Welt zusammenzimmern, wie mans mag