DHL Express verlangt bei Übergabe des Pakets 100 Zollabgaben?

Erbsenmatsch

Well-Known Member
Wodurch entstehen die denn?
Diese werden beim Reimport nach Hong Kong fällig. Aka: das Paket geht von Deutschland wieder zurück nach Hong Kong. Hier kann der Empfänger (Sender) direkt 80-100 Euro blechen. Wenn ich richtig informiert bin, muss der Betrag an den Versanddienstleister gezahlt werden.[DOUBLEPOST=1487606896,1487606829][/DOUBLEPOST]
Also verlangt DHL-Express die 80-100 Euro?!?
der versanddienstleister zieht es ein, aber nur, weil es sonst nicht ins land käme
 
C

China-Handy-Freak

Guest
Steuern und Zölle glaube ich nicht, nur die Rücksendekosten von DHL sind zum zahlen
 
H

Herr Doctor Phone

Guest
es läuft wie bei der Post, wenn z.B. ein Brief nicht zustellbar ist, geht er an den Absender zurück und das kostet nichts, wenn ich mich nicht täusche? :grin:
so kenne ich es auch, egal wie sie alle heißen mögen.
dhl, dhl express, post, hermes.

es gibt allerdings eine ausnahme, wenn ich ein paket ins ausland verschicke und kein empfänger/annahme verweigert, kann ich es entweder vernichten/verkaufen oder zurück schicken lassen.
Steuern und Zölle glaube ich nicht
das glaube ich auch nicht, außer sie machen export papiere wo sie die chinesischen steuern nicht bezahlen brauchen.
wir haben das auch hier, da zahlen ausländer keine steuern, bekommen ein formular das sie bei ihrem zoll vorlegen müssen (schweiz) und dadurch die deutsche eust erstattet bekommen, aber im gegenzug die schweizer eust bezahlen müssen (aber es lohnt sich)

-
 

ColonelZap

Administrator
Teammitglied
Steuern und Zölle glaube ich nicht
Das kann ich mir ja auch nicht vorstellen, aber @Erbsenmatsch meint ja, daß dem so ist?!?

Bei einer Rücksendung des Kundens, bei Ware, die bereits an ihn ausgeliefert wurde, fände ich es plausibel, wenn der Shop beim Empfang wieder Steuern / Zölle bezahlen muß, bei einer Annhameverweigerung, die nur "ihre Runde im Transit" gedreht hat, eher nicht. Daß DHL-Express sich jedoch den Rückversand vom Shop bezahlen läßt, wäre mir auch neu! Ich habe schon öfters Dinge nach USA / Kanada und Co. geschickt und habe mir bislang noch nie Sorgen gemacht, daß bei einer Annahmeverweigerung / konnte nicht zugestellt werden oder was auch immer, beim Rücktransport auf einmal Kosten für mich enstehen könnten ;)
 

guesa

Well-Known Member
Das Paket dreht ja keine Runde im Transit. Es wurde in Leipzig verzollt und dem DHL Boten über geben. In dem Moment hat DHL über das Verrechnungskonto beim Zoll die EUST bezahlt. Ob sie das Geld zurückbuchen können oder sich bei Rücklieferung beim Shop wiederholen?
 

ColonelZap

Administrator
Teammitglied
Das Paket dreht ja keine Runde im Transit. Es wurde in Leipzig verzollt und dem DHL Boten über geben. In dem Moment hat DHL über das Verrechnungskonto beim Zoll die EUST bezahlt. Ob sie das Geld zurückbuchen können oder sich bei Rücklieferung beim Shop wiederholen?
Das stimmt wohl! Ich hätte vermutet, daß DHL die Auslagen problemlos vom Staat zurückbekommen, wenn sie etwas nicht ausliefern. Reine Vermutung, wissen tue ich das nicht ;)

Wie auch immer, ich würde an Stelle des TE das Paket auf jeden Fall annehmen, drauf verlassen, daß er vom Shop wirklich 100%ig erstattet bekommt, sollte er sich lieber nicht ;)
 

schafxp2015

Well-Known Member
Ich kenne da nur so, dass ich zwar die die Annahme verweigern kann, jedoch danach sich der Shop meldet, dass sie einen invoice von z.B. 60 Euro bekommen haben, den man bitte erstmal begleichen soll, wenn man die erneute Sendung wünscht.
 

guesa

Well-Known Member
Das stimmt wohl! Ich hätte vermutet, daß DHL die Auslagen problemlos vom Staat zurückbekommen, wenn sie etwas nicht ausliefern. Reine Vermutung, wissen tue ich das nicht
ich auch nicht, aber ich habe mal die DHL AGB quergelesen und da steht, daß für Rücklieferungen, die von DHL nicht zu vertreten sind (was hier wegen Annahmeverweigerung zutrifft) diverse Kosten entstehen ( Rücksendeentgeld, Gestellungs und Lagerkosten). Diese sind dann vom Absender zu zahlen. Wenn dieser ebenfalls die Rücknahme verweigert, wird die Ware zugunsten von DHL versteigert.

Ich würde in diesem Fall CECT empfehlen die Annahme zu verweigern
 
A

altmann

Guest
500 Euro und dann noch nicht mal Band 20? :p
Sorry, der musste sein, allein für @digidu :grin:

Klar entstehen bei so einem Zirkus kosten und die muss irgendwer tragen. Das wird normalerweise der Empfänger sein, da der Händler für die Annahmeverweigerung ja nix kann.
Selbst im innerdeutschen Versand dürfte der Händler mittlerweile die Rücksendekosten geltend machen, da die volle Kostenübernahme bei Widerruf durch den Händler ja seit einigen Jahren gekippt ist.
 

kakadu2000

Schwabenpower
Also wer sich nicht informiert, bevor man für 400 EUR etwas aus einem anderen Kontinent bestellt, der muss eben mit den Konsequenzen leben. Wie die auch immer aussehen.

Ich bin mir sicher, dass eine Verweigerung eher Probleme bereitet, aber da müssen manche eben erst eigene Erfahrungen machen, bevor sie sowas glauben. Am besten danach noch einen Thread mit Cect Shop Bashing aufmachen...

Nochmals für alle "Anfänger".... Smartphones und Tablets entweder ausm EU Warehouse bestellen oder über einen Versandweg wie es z.b. @Gearbest anbietet mit Germany Express. Da weiß ich, dass keine weiteren Kosten dazu kommen.

Wenn es schnell gehen muss, DHL Express mit allen anfallenden Kosten.

Und wichtig, niemals Post NL. Da sind Zoll Probleme quasi vorbereitet.

Ich würde mich freuen hier zu lesen wie die Geschichte letztendlich ausgeht.
 
E

endatec

Guest
Frage an die Versand Experten:

Wenn man Airmail / Luftpost / Deutsche Post / Singapore Post beim CECT Shop nimmt,dann sollten doch keine weiteren Kosten anfallen ?
(lange Lieferzeit mal aussen vor )

Bestelle auch ab und zu beim CECT Shop,bissher überhaupt keine Zusatz Gebühren.
 

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