Ich weiß nicht was man von dem im Eingangspost verlinkten Artikel halten soll? Am Besten gar nichts . Erst wird als wichtiger Grund die Konkurrenz der Billighersteller aus China angegeben und damit die sinkende Nachfrage in Schwellenländern begründet...
In den Schwellenländern, sind preiswertere Geräte wichtig. Das da Konkurrenz gegeben ist stimmt. Geld verdient man aber damit nie wirklich. Das macht man mit den hochpreisigen Geräten, die sind aber nur dort interessant, wo es auch das nötige Kleingeld gibt. Die Schwellenländer sind das jedenfalls nicht, sind ja nicht ohne Grund "Schwellenländer" .
Ich sehe da eher als Problem die Marktsättigung bei Smartphones, die zunehmende Designeinfallslosigkeit von Samsung und vielleicht auch die recht gute Qualität der vorhandenen Geräte. Die bieten viel Leistung und können/könnten auch über einen längeren Zeitraum als ein/zwei Jahre genutzt werden. Auch wenn es keine Updates gibt und so weiter.
Apple kämpft auch mit sinkenden Marktanteilen. Da man aber sehr gute Margen erzielt, wirkt sich das nicht so entscheidend aus. Sollten zum Jahresende wirklich Geräte mit größeren Displays kommen, hat man auch im nächsten Jahr keine Probleme.
Bei Samsung stellt sich das, finde ich, anders dar. Dort wird jetzt das passieren, was alle größeren Anbieter erleben. Probleme mit dem Absatzzahlen. Wer sich dann auf eine gesunde Palette (nicht 100 Smartphones) konzentriert und die Plattform dann auch pflegt, so wie gute wertige Verarbeitung zu angemessenen Preisen, hat vielleicht auch in Zukunft noch eine Chance. LG und HTC sehe ich persönlich da erste richtige Schritte auszuführen. Samsung und Sony sind da noch lange nicht.
Wie sich die vielen chin. Anbieter da noch positionieren werden, wird sich noch zeigen. Asien ist ein großer Markt aber der Rest der Welt ist auch nicht zu verachten. Die klassischen Androidkunden wollen aber Ihre Googledienste und haben im Moment noch bestimmt Probleme sich asiatischen Diensten anzuvertrauen.
Nicht jeder Interessent ist bereit an seinem neuen Smartphone "rumzuschrauben", um es gebrauchsfertig zu haben. Ach was rede ich, die Allermeisten sind das nicht .
In den Schwellenländern, sind preiswertere Geräte wichtig. Das da Konkurrenz gegeben ist stimmt. Geld verdient man aber damit nie wirklich. Das macht man mit den hochpreisigen Geräten, die sind aber nur dort interessant, wo es auch das nötige Kleingeld gibt. Die Schwellenländer sind das jedenfalls nicht, sind ja nicht ohne Grund "Schwellenländer" .
Ich sehe da eher als Problem die Marktsättigung bei Smartphones, die zunehmende Designeinfallslosigkeit von Samsung und vielleicht auch die recht gute Qualität der vorhandenen Geräte. Die bieten viel Leistung und können/könnten auch über einen längeren Zeitraum als ein/zwei Jahre genutzt werden. Auch wenn es keine Updates gibt und so weiter.
Apple kämpft auch mit sinkenden Marktanteilen. Da man aber sehr gute Margen erzielt, wirkt sich das nicht so entscheidend aus. Sollten zum Jahresende wirklich Geräte mit größeren Displays kommen, hat man auch im nächsten Jahr keine Probleme.
Bei Samsung stellt sich das, finde ich, anders dar. Dort wird jetzt das passieren, was alle größeren Anbieter erleben. Probleme mit dem Absatzzahlen. Wer sich dann auf eine gesunde Palette (nicht 100 Smartphones) konzentriert und die Plattform dann auch pflegt, so wie gute wertige Verarbeitung zu angemessenen Preisen, hat vielleicht auch in Zukunft noch eine Chance. LG und HTC sehe ich persönlich da erste richtige Schritte auszuführen. Samsung und Sony sind da noch lange nicht.
Wie sich die vielen chin. Anbieter da noch positionieren werden, wird sich noch zeigen. Asien ist ein großer Markt aber der Rest der Welt ist auch nicht zu verachten. Die klassischen Androidkunden wollen aber Ihre Googledienste und haben im Moment noch bestimmt Probleme sich asiatischen Diensten anzuvertrauen.
Nicht jeder Interessent ist bereit an seinem neuen Smartphone "rumzuschrauben", um es gebrauchsfertig zu haben. Ach was rede ich, die Allermeisten sind das nicht .