Camerlengo
Well-Known Member
Ich habe auch die EasyAcc Kabel bei einigen hält der Micro Usb Anschluss nicht richtig im Smartphone.
Die anderen funktionieren gut.
Die anderen funktionieren gut.
Tja, dann hat @guesa wohl etwas "falsch" gemacht, wenn andere es kostenlos bekommen und ER nichtIch habe das BlitzWolf von Banggood bekommen (nicht gekauft)
Die sind aber nur zum Laden gedacht. Gibt es auch welche, die 2A schaffen und Daten übertragen können?
Ich bin am überlegen, mir noch einen zweiten Multicharger zu kaufen. Dabei viel mir diese Zeile auf, ließ aber eine Frage offen:es geht um ca. 30 % schneller
Eben, deshalb hätte mich interessiert, wie @guesa getestet hat. Natürlich lädt ein 2A Gerät an einem 2,4A Lader schneller, als z.B. an einem 1,5A Lader, wenn es denn richtig erkannt wird. Das gleiche würde ich aber mit einem anderen (mitgelieferten) 2A Lader auch erreichen. Oder schafft es der getestet Lader tatsächlich hier noch mehr rauszuholen? Evtl. über stabilere Strom-/Spannungswerte."Schneller als..." ist relativ
Die App zeigt mir manchmal komische Werte an, aber besser als nichts.Oder schafft es der getestet Lader tatsächlich hier noch mehr rauszuholen? Evtl. über stabilere Strom-/Spannungswerte.
Bei speziellen Ladekabel ist der Widerstand zwischen D+ und D- kleiner = 200 Ohm, meisten sogar nur gebrückt.Widerstand zwischen D+ und D- unterhalb eines definierten Werts
Das Ladegerät stellt mehr eine "dumme" Konstantspannungsquelle dar.
Interessante Posts, danke. Um die verlinkten Posts zusammenzufassen: Der Aukey Lader lädt am USB Lastwiderstand mit knapp 2A, den Verbraucher allerdings nur mit 0.7A. Am originalen Ladegerät lädt der selbe Verbraucher allerdings mit mehr Ampere.Nein, nicht richtig mMn.
Habe u. a. einen USB-Lastwiderstand (umschaltbar, 1 / 2 A), welcher aus meinem Anker-Multilader bis zu 2 A/Port holt.
Habe ich damals beim Vergleich mit dem Aukey-Lader gepostet.
http://www.chinamobiles.org/threads/ladegeraet-chinaboeller.42973/page-2#post-541995
Gruß
Wenn ich das richtig verstanden habe, erkennt das Ladegerät nicht den Verbraucher, sondern der Verbraucher (SP,Tablett...) erkennt, woran es hängt, und regelt dann den Ladestrom.Mir ist bisher nicht klar, woran das Ladegerät die korrekte Stromstärke für ein Endgerät erkennen sollte...
Nur geraten: Der Wiederstand/Kurzschluss am Aukey zwischen D+ und D- fehlt/defekt. Der Lastwiderstand kann das nicht prüfen oder regeln, ist also nur ein Widerstand an 5V und es fließt entsprrechend Strom.Der Aukey Lader lädt am USB Lastwiderstand mit knapp 2A, den Verbraucher allerdings nur mit 0.7A. Am originalen Ladegerät lädt der selbe Verbraucher allerdings mit mehr Ampere.
Wenn ich das richtig verstanden habe, erkennt das Ladegerät nicht den Verbraucher, sondern der Verbraucher (SP,Tablett...) erkennt, woran es hängt, und regelt dann den Ladestrom.
Ist der Widerstand zwischen D+ und D- größer 200Ohm, geht der Verbraucher davon aus an einer USB-Buchse z.B. eines Computers zu hängen. In dem Fall begrenzt der Verbraucher den Ladestrom. Ist der Widerstand kleiner als 200Ohm versucht der Verbraucher seinen maximalen Ladestrom aus dem Ladegerät zu ziehen. Wird dieser nicht erreicht, ist das Ladegerät physikalisch nicht in der Lage den zu liefern.
...
Von meiner Meinung her stimme ich dir zu .Ich verstehe generell nicht wenn (unter anderem auch hier) davon gesprochen wird, dass der Lader überprüft was für ein Endgerät dranhängt und sich dann einstellt. Nach meinem Verständnis (welches im Bezug Akku-Laden nicht das beste ist ) funktioniert es eher andersrum: Die Ladeelektronik im Handy checkt ob es an einem dedizierten Ladegerät hängt (Widerstand zwischen D+ und D- unterhalb eines definierten Werts) und regelt demnach den Ladestrom zwischen maximal erlaubt (oder erreichbar) bzw. 500 mA (oder möglicherweise mehrere Abstufungen). ....
Ooops, ich kann mich erinnern das gestern auch noch gelesen zu haben. Ist mir über Nacht wohl aus dem Speicher gerutscht!Von meiner Meinung her stimme ich dir zu .