Baerchen
Well-Known Member
@Pennylie
Ich zitiere mich mal selbst, einfach mal stöbern, hier solltest Du fündig werden.
Gutgehende gebrauchte Buisinessnotebooks findet man bei den üblichen Verdächtigen:
https://www.luxnote-hannover.de/
https://www.greenpanda.de/
https://www.notebookswieneu.de/
https://www.esm-computer.de/gebrauchte-notebooks/
https://www.itsco.de/notebooks
https://notebookheaven.de/gebrauchte-notebooks/
https://www.lapstore.de/f.php/shop/lapstore/lang/de/
https://thinkspot.de/
https://ok2.de/
Wenn man A-Ware kauft, sind die i.d.R. in sehr gutem Zustand, meist Leasingrückläufer. Im Grunde sind für denjenigen, der damit nur arbeiten will, das zu beachten: alles ab Sandy Bridge aufwärts (i3 oder i5, Takt ist relativ unwichtig), 8 GB RAM und einer 100 GB-SSD ist mehr als ausreichend, vorausgesetzt, man will nicht exzessiv Videos bearbeiten oder ähnliches. Auf mattes Display achten, keinen Schminkspiegel kaufen und auch keinen Klavierlack oder ähnlich hochglänzenden Mist. Man sieht sonst jeden Fliegenschiß und jeden Fettfleck. Dell Latitude, Lenovo Thinkpad T-Serie, HP Elitebook sind die Buisiness-Schienen der Etablierten. Damit macht man nicht viel falsch, HP ist bei gleicher Ausstattung i.d.R. etwas günstiger. Geheimtip: Broadwell-Architektur, die ist zwar schon etwas älter, schlägt aber auch heute noch aktuelle Prozzis und bei der integrierten Grafik sowieso und beim Stromverbrauch kann sie sich auch sehen lassen. Wohl die Hauptgründe, weshalb sie von Intel so schnell wieder eingestampft wurde, sie war einfach zu gut.
Wenn man spielen will, verläßt man definitiv den Bereich der Buisiness-Notebooks. Und legt richtig Geld. Aber wie schon hier erwähnt, zum Arbeiten das Notebook, zum Zocken den PC, alles andere macht nicht viel Sinn, finanztechnisch.
Ich zitiere mich mal selbst, einfach mal stöbern, hier solltest Du fündig werden.
Gutgehende gebrauchte Buisinessnotebooks findet man bei den üblichen Verdächtigen:
https://www.luxnote-hannover.de/
https://www.greenpanda.de/
https://www.notebookswieneu.de/
https://www.esm-computer.de/gebrauchte-notebooks/
https://www.itsco.de/notebooks
https://notebookheaven.de/gebrauchte-notebooks/
https://www.lapstore.de/f.php/shop/lapstore/lang/de/
https://thinkspot.de/
https://ok2.de/
Wenn man A-Ware kauft, sind die i.d.R. in sehr gutem Zustand, meist Leasingrückläufer. Im Grunde sind für denjenigen, der damit nur arbeiten will, das zu beachten: alles ab Sandy Bridge aufwärts (i3 oder i5, Takt ist relativ unwichtig), 8 GB RAM und einer 100 GB-SSD ist mehr als ausreichend, vorausgesetzt, man will nicht exzessiv Videos bearbeiten oder ähnliches. Auf mattes Display achten, keinen Schminkspiegel kaufen und auch keinen Klavierlack oder ähnlich hochglänzenden Mist. Man sieht sonst jeden Fliegenschiß und jeden Fettfleck. Dell Latitude, Lenovo Thinkpad T-Serie, HP Elitebook sind die Buisiness-Schienen der Etablierten. Damit macht man nicht viel falsch, HP ist bei gleicher Ausstattung i.d.R. etwas günstiger. Geheimtip: Broadwell-Architektur, die ist zwar schon etwas älter, schlägt aber auch heute noch aktuelle Prozzis und bei der integrierten Grafik sowieso und beim Stromverbrauch kann sie sich auch sehen lassen. Wohl die Hauptgründe, weshalb sie von Intel so schnell wieder eingestampft wurde, sie war einfach zu gut.
Wenn man spielen will, verläßt man definitiv den Bereich der Buisiness-Notebooks. Und legt richtig Geld. Aber wie schon hier erwähnt, zum Arbeiten das Notebook, zum Zocken den PC, alles andere macht nicht viel Sinn, finanztechnisch.