Erbsenmatsch
Well-Known Member
So, die Ameise hatte mir ja ein iNew V3 Plus zugeschickt. Der Testbericht ist (geschrieben) die Tage auf Nerdbench erschienen ([BCOLOR=rgb(245, 248, 252)]http://www.nerdbench.de/2014/12/inew-v3-plus-im-test-verbesserung-mit.html[/BCOLOR]) deswegen in Wir/Nerdbench Form verfasst. Das Video Review folgt die Tage
Funfact ich hab 3 mal Antutu durchlaufen lassen, jemals mit unterschiedlichen immher höher werdenen Werten.
Edit: ich hab die Überschrift mal entfernt, da sie doch zu subjektiv für die Headline ist. Ich schrieb eigentlich "wenn ein Plus mehr ein Minus ist". Reviews sind natürlich auch immer etwas subjektiv. Für meinen Smartphone-Geschmack wurden beim V3 verschlimmbessert (Kamera mit Bugs, kein NFC, Kamera mit Schleier). Allerdings gibt es für andere User auch Vorteile; das GPS ist kein total Ausfall mehr.
Der Lieferumfang
In der OVP befindet sich neben dem iNew V3 Plus selbst ein Case, eine Schutzfolie sowie Kopfhörer. Vor allem das Case sowie die Schutzfolie sind nette Beigaben und nicht selten. Die Kopfhörer haben wir respektive der Leihstellung nicht ausprobiert. Weiterhin legt der Hersteller ein USB Kabel sowie das passende Netzteil bei. Wer neu bei Android ist, wird sich über das Anleitungsheftchen freuen.
Die Technik
Schaut man sich das iNew V3 Plus an, könnte man es direkt mit dem Vorgänger verwechseln. Dass auf der Rückseite des Kartons immer noch dieselben Leistungsdaten wie beim iNew V3 stehen hilft dem Gerät nicht sonderlich. Die Front wird vom 5 Zoll Display samt einer Auflösung von 1280 x 720 Pixeln eingenommen. Über jenem sitzt eine 5 Megapixel Front-Cam, ein paar Sensoren sowie die Ohrmuschel. Oben rechts verbaut iNew auch eine LED. Diese kann in Grün und Rot leuchten. Unterhalb des Screens verbaut iNew die Softkeys Menü, Home und Zurück. Das Design des Homebuttons ist weiterhin Geschmackssache. Jener leuchtet blau, während die anderen Buttons in weiß gehalten sind.
An der Oberseite des Gerätes wird das V3 geladen. Auch können hier Kopfhörer angeschlossen werden. Linkshänder haben ihre wahre Freude mit dem Gerät: der Powerbutton befindet sich links, rechts hingegen platziert iNew den Volume-Rocker. Neu beim iNew V3 Plus ist der im Inneren tickende MediaTek MT6592M Octa Core Prozessor. Der Acht-Kerner taktet mit 1,4 GHz. In Antutu reicht das für 19.995 Punkte. Dem OctaCore stehen statte 2 GB Ram zur Verfügung, was durchaus unüblich in der Preis-Region des V3 Plus ist.
An Bord sind weiterhin Bluetooth 4.0, WLAN sowie GPS. Auf NFC hat man, wahrscheinlich auf Grund der vielen Probleme beim Vorgänger, verzichtet. Die Rückseite ziert das iNew Logo sowie die 16 Megapixel Kamera. Neben jener befindet sich eine LED für Fotos. Weiterhin findet sich hier der Monospeaker, auch wenn man auf der Unterseite zwei Lautsprecher vermuten könnte. Unter jenen Grills befindet sich höchstens das Mikrofon für Telefonate. Im iNew V3 Plus steckt ein 1.850 mAh Akku. Es können zwei Simkarten verwendet werden. Der 16 GB interne Speicher kann per SD Karte erweitert werden. Interessanterweise vermerkt Antutu Benchmark den Support für NFC, obwohl dem iNew V3 Plus die Antennen hierfür fehlen.
Die Performance
iNew stezt wie beim Vorgänger auf ein sehr sauberes und aufgeräumtes Android. Es ist keine Bloatware installiert. Natürlich haben wir den 16 GB internen Speicher mit Apps vollgepumpt um zusehen, ob die Performance auch anhält. Das iNew V3 kann im Redaktions-Alltag überzeugen: auch wenn wir WhatsAppen, surfen und Musik hören kommt das Gerät nicht so leicht aus dem Takt. Der in der Nerdbench sehr beliebte Nintendo Emulator Drastic läuft auch tadellos auf dem Smartphone.
Der Speicher
Das V3 Plus kommt mit ausreichenden 16 GB Speicherplatz daher. Dieser ist glücklicherweise nicht unterteilt in Programm und Medienspeicher. Der Speicher kann per SD Karte erweitert werden. Freunde einer ausführlichen Medien-Bibliothek können so ihr Smartphone um weitere 32 GB erweitern. Wem das noch nicht Speicherweiterung genug ist, kann auch auf einen USB Stick via USB OTG zurückgreifen.
Die Kamera
Wer auch immer auf die Idee kam, eine neue Kamera im iNew V3 Plus zu verbauen, sollte seinen Platz auf der Entwickler Konferenz an einen neuen Mitarbeiter abgeben. Ganz im Gegensatz zum Vorgänger kann diese gar nicht überzeugen. Die Bilder sind oft schwammig, bei Nacht oder als Schnappschuss gelingen sie eher selten. Wir haben auf Nerdbench bereits eine Vielzahl an Beispielaufnahmen veröffentlicht. Gerade im Vergleich zum Vorgänger fällt die Qualität der Aufnahmen weit ab.
Selfies werden in gute Qualität aufgenommen. Auch im Front-Camera Modus ist es möglich, per Touch zu fokussieren. Einstellungen, wie etwa der Selbstauslöser, können ebenso für Selfies verwendet werden.
Die Akkulaufzeit
Im iNew V3 sorgt ein 1.850 mAh Akku für Energie. Das klingt nicht nur auf dem Blatt recht wenig, sondern ist auch im Alltag recht knapp bemessen. Hier hätten 200-300 mAh mehr im Akku nicht geschadet, damit man nicht bereits gegen 18 Uhr um den Akku bangen muss.
Der Ton
Der Mono Speaker auf der Rückseite des V3 Plus weckt die Nerdbech zuverlässig, weist auf Anrufe hin und gibt auch die Tonspur verschiedener Vblogs wieder. Ein besonderes Klangerlebnis sollte allerdings niemand erwarten. Für längere Wiedergaben nutzt die Nerdbench bevorzugt die Youga Berlin.
Mit der Uhrmuschel können wir unser Gegenüber gut verstehen, auch wenn es mal etwas lauter im Hintergrund zugeht. Das interne Mikrofon arbeitet zuverlässig: die Gesprächspartner können uns gut verstehen.
Das Display
Das 5 Zoll 720p Display eignet sich sehr gut, um Filme oder Serien auf dem iNew V3 Plus zuschauen. Auch Spiele, wie Springfield Tapped Out, sehen sehr gut auf dem Smartphone aus. Der Sommer ist leider bereits vorbei, weswegen wir auf den Stress-Test verzichten mussten.
Im trüben Herbstwetter lässt sich das Smartphone auf jeden Fall auch im Freien sehr gut ablesen. Indoor reichen bereits 40 Prozent für eine gute Darstellung. Egal ob wir von links oder rechts schauen: der Screen ist sehr blickwinkelstabil. Das V3 Plus kommt mit einer Anti-Fingerabdruck-Beschichtung daher, die bei uns gut funktioniert.
Die Konnektivität
Um mit dem V3 wirklich loslegen zu können, sind erst einmal ein paar Updates und Apps notwendig. Die WiFi Verbindung zum Router ist gut, die Apps werden zügig geladen. Auch die Verbindung zur SJ6000 läuft ohne Probleme. Einmal verbunden können wir keine ungewöhnlichen Aussetzer feststellen. Egal ob wir Filme streamen, Bilder in die Cloud hochladen oder einen Videoanruf über Skype starten: alles kein Problem für das V3 Plus.
Auch Bluetooth ist mit an Bord und so steuern wir Ollie, den Sphero Nachfolger, über Stock und Stein. Die Verbindung zur Jawbone Big Jambox ist kein Problem. Dank dem aktuellen Android sind auch alle Android Wear Watches kompatibel. Die Nerdbench setzt allerdings weiterhin auf die Pebble.
GPS funktioniert teilweise ganz gut; während wir auf dem Sportplatz - dort ist allerdings auch WLAN verfügbar - zuverlässig unsere zurück gelegte Distanz messen, driftet das GPS auf dem Fahrrad manchmal ab.
Das Fazit
Wie bewertet man ein Smartphone, das sich bis auf eine neue Firmware Version und einen geringen Performance Zuwachs in der neuen Inkanation kaum bis gar nicht, und wenn negativ, verändert hat? Die Kamera ist im Vergleich zur deutlich (!) besseren Version im Vorgänger erstaunlich schlecht, der abgespeckte OctaCore bietet kaum Mehrwert. Einzig Android 4.4 und 2 GB Ram machen das iNew V3 für Umsteiger interessant. Wahrscheinlich wäre unser Urteil deutlich besser ausgefallen, würde der Smartphone Name nicht einen gewissen Mehrwert suggerieren. Dieser ist aber nicht beziehungsweise nur bedingt gegeben.
Neueinsteiger können mit dem iNew V3 Plus nichts falsch machen: das Gerät läuft zügig und wir haben kaum Bugs entdecken können. Sollte sich das iNew V3 Plus ähnlich gut verkaufen wie der Vorgänger ist auch mit einer großen Community für Roms zu rechnen.
Produktlink: http://www.antelife.com/original-inew-v3-plus-mtk6592m-octa-core-mobilephone-stock-in-germany-warehouse.html
Bilder:
Funfact ich hab 3 mal Antutu durchlaufen lassen, jemals mit unterschiedlichen immher höher werdenen Werten.
Edit: ich hab die Überschrift mal entfernt, da sie doch zu subjektiv für die Headline ist. Ich schrieb eigentlich "wenn ein Plus mehr ein Minus ist". Reviews sind natürlich auch immer etwas subjektiv. Für meinen Smartphone-Geschmack wurden beim V3 verschlimmbessert (Kamera mit Bugs, kein NFC, Kamera mit Schleier). Allerdings gibt es für andere User auch Vorteile; das GPS ist kein total Ausfall mehr.
Der Lieferumfang
In der OVP befindet sich neben dem iNew V3 Plus selbst ein Case, eine Schutzfolie sowie Kopfhörer. Vor allem das Case sowie die Schutzfolie sind nette Beigaben und nicht selten. Die Kopfhörer haben wir respektive der Leihstellung nicht ausprobiert. Weiterhin legt der Hersteller ein USB Kabel sowie das passende Netzteil bei. Wer neu bei Android ist, wird sich über das Anleitungsheftchen freuen.
Die Technik
Schaut man sich das iNew V3 Plus an, könnte man es direkt mit dem Vorgänger verwechseln. Dass auf der Rückseite des Kartons immer noch dieselben Leistungsdaten wie beim iNew V3 stehen hilft dem Gerät nicht sonderlich. Die Front wird vom 5 Zoll Display samt einer Auflösung von 1280 x 720 Pixeln eingenommen. Über jenem sitzt eine 5 Megapixel Front-Cam, ein paar Sensoren sowie die Ohrmuschel. Oben rechts verbaut iNew auch eine LED. Diese kann in Grün und Rot leuchten. Unterhalb des Screens verbaut iNew die Softkeys Menü, Home und Zurück. Das Design des Homebuttons ist weiterhin Geschmackssache. Jener leuchtet blau, während die anderen Buttons in weiß gehalten sind.
An der Oberseite des Gerätes wird das V3 geladen. Auch können hier Kopfhörer angeschlossen werden. Linkshänder haben ihre wahre Freude mit dem Gerät: der Powerbutton befindet sich links, rechts hingegen platziert iNew den Volume-Rocker. Neu beim iNew V3 Plus ist der im Inneren tickende MediaTek MT6592M Octa Core Prozessor. Der Acht-Kerner taktet mit 1,4 GHz. In Antutu reicht das für 19.995 Punkte. Dem OctaCore stehen statte 2 GB Ram zur Verfügung, was durchaus unüblich in der Preis-Region des V3 Plus ist.
An Bord sind weiterhin Bluetooth 4.0, WLAN sowie GPS. Auf NFC hat man, wahrscheinlich auf Grund der vielen Probleme beim Vorgänger, verzichtet. Die Rückseite ziert das iNew Logo sowie die 16 Megapixel Kamera. Neben jener befindet sich eine LED für Fotos. Weiterhin findet sich hier der Monospeaker, auch wenn man auf der Unterseite zwei Lautsprecher vermuten könnte. Unter jenen Grills befindet sich höchstens das Mikrofon für Telefonate. Im iNew V3 Plus steckt ein 1.850 mAh Akku. Es können zwei Simkarten verwendet werden. Der 16 GB interne Speicher kann per SD Karte erweitert werden. Interessanterweise vermerkt Antutu Benchmark den Support für NFC, obwohl dem iNew V3 Plus die Antennen hierfür fehlen.
Die Performance
iNew stezt wie beim Vorgänger auf ein sehr sauberes und aufgeräumtes Android. Es ist keine Bloatware installiert. Natürlich haben wir den 16 GB internen Speicher mit Apps vollgepumpt um zusehen, ob die Performance auch anhält. Das iNew V3 kann im Redaktions-Alltag überzeugen: auch wenn wir WhatsAppen, surfen und Musik hören kommt das Gerät nicht so leicht aus dem Takt. Der in der Nerdbench sehr beliebte Nintendo Emulator Drastic läuft auch tadellos auf dem Smartphone.
Der Speicher
Das V3 Plus kommt mit ausreichenden 16 GB Speicherplatz daher. Dieser ist glücklicherweise nicht unterteilt in Programm und Medienspeicher. Der Speicher kann per SD Karte erweitert werden. Freunde einer ausführlichen Medien-Bibliothek können so ihr Smartphone um weitere 32 GB erweitern. Wem das noch nicht Speicherweiterung genug ist, kann auch auf einen USB Stick via USB OTG zurückgreifen.
Die Kamera
Wer auch immer auf die Idee kam, eine neue Kamera im iNew V3 Plus zu verbauen, sollte seinen Platz auf der Entwickler Konferenz an einen neuen Mitarbeiter abgeben. Ganz im Gegensatz zum Vorgänger kann diese gar nicht überzeugen. Die Bilder sind oft schwammig, bei Nacht oder als Schnappschuss gelingen sie eher selten. Wir haben auf Nerdbench bereits eine Vielzahl an Beispielaufnahmen veröffentlicht. Gerade im Vergleich zum Vorgänger fällt die Qualität der Aufnahmen weit ab.
Selfies werden in gute Qualität aufgenommen. Auch im Front-Camera Modus ist es möglich, per Touch zu fokussieren. Einstellungen, wie etwa der Selbstauslöser, können ebenso für Selfies verwendet werden.
Die Akkulaufzeit
Im iNew V3 sorgt ein 1.850 mAh Akku für Energie. Das klingt nicht nur auf dem Blatt recht wenig, sondern ist auch im Alltag recht knapp bemessen. Hier hätten 200-300 mAh mehr im Akku nicht geschadet, damit man nicht bereits gegen 18 Uhr um den Akku bangen muss.
Der Ton
Der Mono Speaker auf der Rückseite des V3 Plus weckt die Nerdbech zuverlässig, weist auf Anrufe hin und gibt auch die Tonspur verschiedener Vblogs wieder. Ein besonderes Klangerlebnis sollte allerdings niemand erwarten. Für längere Wiedergaben nutzt die Nerdbench bevorzugt die Youga Berlin.
Mit der Uhrmuschel können wir unser Gegenüber gut verstehen, auch wenn es mal etwas lauter im Hintergrund zugeht. Das interne Mikrofon arbeitet zuverlässig: die Gesprächspartner können uns gut verstehen.
Das Display
Das 5 Zoll 720p Display eignet sich sehr gut, um Filme oder Serien auf dem iNew V3 Plus zuschauen. Auch Spiele, wie Springfield Tapped Out, sehen sehr gut auf dem Smartphone aus. Der Sommer ist leider bereits vorbei, weswegen wir auf den Stress-Test verzichten mussten.
Im trüben Herbstwetter lässt sich das Smartphone auf jeden Fall auch im Freien sehr gut ablesen. Indoor reichen bereits 40 Prozent für eine gute Darstellung. Egal ob wir von links oder rechts schauen: der Screen ist sehr blickwinkelstabil. Das V3 Plus kommt mit einer Anti-Fingerabdruck-Beschichtung daher, die bei uns gut funktioniert.
Die Konnektivität
Um mit dem V3 wirklich loslegen zu können, sind erst einmal ein paar Updates und Apps notwendig. Die WiFi Verbindung zum Router ist gut, die Apps werden zügig geladen. Auch die Verbindung zur SJ6000 läuft ohne Probleme. Einmal verbunden können wir keine ungewöhnlichen Aussetzer feststellen. Egal ob wir Filme streamen, Bilder in die Cloud hochladen oder einen Videoanruf über Skype starten: alles kein Problem für das V3 Plus.
Auch Bluetooth ist mit an Bord und so steuern wir Ollie, den Sphero Nachfolger, über Stock und Stein. Die Verbindung zur Jawbone Big Jambox ist kein Problem. Dank dem aktuellen Android sind auch alle Android Wear Watches kompatibel. Die Nerdbench setzt allerdings weiterhin auf die Pebble.
GPS funktioniert teilweise ganz gut; während wir auf dem Sportplatz - dort ist allerdings auch WLAN verfügbar - zuverlässig unsere zurück gelegte Distanz messen, driftet das GPS auf dem Fahrrad manchmal ab.
Das Fazit
Wie bewertet man ein Smartphone, das sich bis auf eine neue Firmware Version und einen geringen Performance Zuwachs in der neuen Inkanation kaum bis gar nicht, und wenn negativ, verändert hat? Die Kamera ist im Vergleich zur deutlich (!) besseren Version im Vorgänger erstaunlich schlecht, der abgespeckte OctaCore bietet kaum Mehrwert. Einzig Android 4.4 und 2 GB Ram machen das iNew V3 für Umsteiger interessant. Wahrscheinlich wäre unser Urteil deutlich besser ausgefallen, würde der Smartphone Name nicht einen gewissen Mehrwert suggerieren. Dieser ist aber nicht beziehungsweise nur bedingt gegeben.
Neueinsteiger können mit dem iNew V3 Plus nichts falsch machen: das Gerät läuft zügig und wir haben kaum Bugs entdecken können. Sollte sich das iNew V3 Plus ähnlich gut verkaufen wie der Vorgänger ist auch mit einer großen Community für Roms zu rechnen.
Produktlink: http://www.antelife.com/original-inew-v3-plus-mtk6592m-octa-core-mobilephone-stock-in-germany-warehouse.html
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