dalmatinac
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Gerüchten zufolge, soll Apple angeblich bereits mit der Produktion von iPhones der zweiten Generation begonnen haben. Das könnte sich im Vergleich zum Vorgänger-Modell ändern:
Mehr Speicher: Ein im Internet aufgetauchtes Bild zeigt angeblich die Rückseite des UMTS-iPhones. Demnach wäre das nächste Apple-Handy glänzend schwarz und trüge neben einem weißen Logo und dem Schriftzug "iPhone" auch die Speicherangabe "8GB" auf dem Rücken. Das würde bedeuten: Apple bietet auch die nächste Ausgabe des Handys - zumindest unter anderem - mit 8 GByte (GB) Speichervolumen an. Das könnte schon sein, allerdings gehen wir eher von standardmäßig 16 GB aus. Insgeheim rechnen wir sogar damit, dass zum Deutschland-Start eine 32-GB-Version erhältlich sein wird.
Mehr Tempo: Logisch, wenn UMTS drin steckt, erhöht sich mit dem neuen iPhone natürlich der Speed bei der mobilen Datenübetragung. Doch die mögliche UMTS-Bandbreite ist groß und beginnt theoretisch bei einem Maximalwert von 384 Kbit/s - also kaum schneller als EDGE (220 Kbit/s), aber mit besseren Reaktionszeiten. Wenn schon, denn schon: Wir gehen allerdings davon aus, dass das iPhone II den UMTS-Turbo HSDPA unter der Haube hat - und damit einen Downlink-Speed von theoretisch bis zu 3,6 Mbit/s erreicht. Damit wäre es in der Praxis etwa 20 mal schneller als das aktuelle Apple-Handy.
Mehr Ausdauer: Angeblich lag im zu schwachen Akku der Grund für die fehlende UMTS-Anbindung des ersten iPhones. Demnach braucht es nicht viel Phantasie für diesen Dreisatz: Das iPhone II bietet UMTS - UMTS verbraucht mehr Strom - das neue Apple-Handy besitzt einen stärkeren Akku. Ob das unterm Strich allerdings zu einer längeren Laufzeit führt, scheint fraglich. Schließlich wird die Mehr-Leistung mit dem höheren Stromverbrauch erkauft.
Mehr Display: Das bisherige iPhone-Display ist mit 75 x 50 mm großzügig bemessen - daran wird sich wohl auch wenig ändern. Die Display-Auflösung von 480 x 320 Pixel scheint uns jedoch ausbaufähig. So viel wie bei einem guten mobilen Video-Player (800 x 480) dürften es bei der kommenden Generation schon sein.
Mehr Kamera: Die 2-Megapixel-Kamera des iPhones schießt zwar Fotos in brauchbarer Qualität. Doch erstens war eine Auflösung von 2 Megapixel bereits zum iPhone-Start nicht mehr "state of the art". Und zweitens schneidet die Foto-Funktion des Apple-Handys im Vergleich zu originären Foto-Handys eher schwach ab. Zudem können Sie damit auch keine Videos aufnehmen. Deshalb könnten wir uns durchaus eine 5-Megapixel-Kamera im nächsten iPhone vorstellen - natürlich video-tauglich. Zudem wartet die bessere Konkurrenz mit Autofokus und gescheitem Blitz auf - Apple wird nachziehen.
Mehr Modem: Bislang können Sie das iPhone nicht mit Ihrem Notebook verbinden, um sich mobil ins Internet einzuwählen. Durchaus denkbar, dass sich das mit der nächsten Geräte-Generation ändern wird und Sie das UMTS-iPhone als Modem verwenden können.
Mehr Bluetooth: Und wenn wir uns nicht irren, wird auch die bisher eher eingeschränkte Bluetooth-Funktionalität (nur für Verbindung mit Freisprecher) erweitert. So können Sie künftig z.B. via Bluetooth einen Stereo-Kopfhörer ans iPhone anschließen oder das Handy zur Synchronisation über die Funkschnittstelle mit einem PC verbinden.
Quelle: chip.de
Mehr Speicher: Ein im Internet aufgetauchtes Bild zeigt angeblich die Rückseite des UMTS-iPhones. Demnach wäre das nächste Apple-Handy glänzend schwarz und trüge neben einem weißen Logo und dem Schriftzug "iPhone" auch die Speicherangabe "8GB" auf dem Rücken. Das würde bedeuten: Apple bietet auch die nächste Ausgabe des Handys - zumindest unter anderem - mit 8 GByte (GB) Speichervolumen an. Das könnte schon sein, allerdings gehen wir eher von standardmäßig 16 GB aus. Insgeheim rechnen wir sogar damit, dass zum Deutschland-Start eine 32-GB-Version erhältlich sein wird.
Mehr Tempo: Logisch, wenn UMTS drin steckt, erhöht sich mit dem neuen iPhone natürlich der Speed bei der mobilen Datenübetragung. Doch die mögliche UMTS-Bandbreite ist groß und beginnt theoretisch bei einem Maximalwert von 384 Kbit/s - also kaum schneller als EDGE (220 Kbit/s), aber mit besseren Reaktionszeiten. Wenn schon, denn schon: Wir gehen allerdings davon aus, dass das iPhone II den UMTS-Turbo HSDPA unter der Haube hat - und damit einen Downlink-Speed von theoretisch bis zu 3,6 Mbit/s erreicht. Damit wäre es in der Praxis etwa 20 mal schneller als das aktuelle Apple-Handy.
Mehr Ausdauer: Angeblich lag im zu schwachen Akku der Grund für die fehlende UMTS-Anbindung des ersten iPhones. Demnach braucht es nicht viel Phantasie für diesen Dreisatz: Das iPhone II bietet UMTS - UMTS verbraucht mehr Strom - das neue Apple-Handy besitzt einen stärkeren Akku. Ob das unterm Strich allerdings zu einer längeren Laufzeit führt, scheint fraglich. Schließlich wird die Mehr-Leistung mit dem höheren Stromverbrauch erkauft.
Mehr Display: Das bisherige iPhone-Display ist mit 75 x 50 mm großzügig bemessen - daran wird sich wohl auch wenig ändern. Die Display-Auflösung von 480 x 320 Pixel scheint uns jedoch ausbaufähig. So viel wie bei einem guten mobilen Video-Player (800 x 480) dürften es bei der kommenden Generation schon sein.
Mehr Kamera: Die 2-Megapixel-Kamera des iPhones schießt zwar Fotos in brauchbarer Qualität. Doch erstens war eine Auflösung von 2 Megapixel bereits zum iPhone-Start nicht mehr "state of the art". Und zweitens schneidet die Foto-Funktion des Apple-Handys im Vergleich zu originären Foto-Handys eher schwach ab. Zudem können Sie damit auch keine Videos aufnehmen. Deshalb könnten wir uns durchaus eine 5-Megapixel-Kamera im nächsten iPhone vorstellen - natürlich video-tauglich. Zudem wartet die bessere Konkurrenz mit Autofokus und gescheitem Blitz auf - Apple wird nachziehen.
Mehr Modem: Bislang können Sie das iPhone nicht mit Ihrem Notebook verbinden, um sich mobil ins Internet einzuwählen. Durchaus denkbar, dass sich das mit der nächsten Geräte-Generation ändern wird und Sie das UMTS-iPhone als Modem verwenden können.
Mehr Bluetooth: Und wenn wir uns nicht irren, wird auch die bisher eher eingeschränkte Bluetooth-Funktionalität (nur für Verbindung mit Freisprecher) erweitert. So können Sie künftig z.B. via Bluetooth einen Stereo-Kopfhörer ans iPhone anschließen oder das Handy zur Synchronisation über die Funkschnittstelle mit einem PC verbinden.
Quelle: chip.de