Erbsenmatsch
Well-Known Member
Es war mal wieder Zeit, ein Review zu veröffentlichen und natürlich möchte ich euch dran teilhaben lassen Es ging dieses mal um das OnePlus. Wie immer in Nerdbench / Wir Form.
das komplette Review gibts hier: http://www.nerdbench.de/2014/08/oneplus-one-china-knaller-der.html
Alle BeispielBilder hier: http://www.nerdbench.de/2014/08/oneplus-one-beispielbilder-der-13.html
Here we go:
Der Lieferumfang
Im Lieferumfang des OnePlus finden wir zum einen das One selbst, sowie ein Sim-Tray Tool. Dazu gibt es ein Netzteil und ein USB Kabel. Das war es auch schon: der Hersteller verzichtet auf unnötige Zugaben und erspart und schlechte Kopfhörer. Eine Displayschutzfolie, wie sie bei vielen Geräten inzwischen mit geliefert wird, suchen wir vergebens.Dafür gibt es einen gratis NFC-Tag
Das Display
Mit 5,5 Zoll ist das Gerät vielen Nutzern bereits etwas zu groß – die Nerdbench kennt den Formfaktor aber bereits vom UMi X3 und hat ihn daran lieben gelernt. Mit dem großen Display lassen sich Dokumente sehr gut betrachten, Filme oder Serien machen auf dem kontrastreichen Display – unseres kommt ohne bereits angesprochenen Gelbstich daher – sehr viel Spaß. Auch im Freien müssen wir nicht auf das Gerät verzichten: der Screen ist ausreichend hell, um auch unterwegs zu whatsappen oder in Quizduell den Gegner mit unserem Wissen schlagen. Wir konnten keine Ghost-Touchs feststellen. Wie es sich für ein Premium Smartphone gehört, sind auch die Betrachtungswinkel sehr gut. Dank Gorilla Glass 3 haben wir es auch nach 2 Wochen noch nicht geschafft, das Gerät zu verkratzten – wer unser Mi3 gesehen hat, weiß das wir daran recht talentiert sind.
Der Ton
Das OnePlus One ist eine Multimedia Maschine und auch die Lautsprecher können (für den Preis respektive des Gesamtpaketes) überzeugen: im Gegensatz zum Fake-Stereo Lautsprecher des Nexus 5 (oder iNew V3) sind hier wirklich zwei Speaker verbaut worden. Diese sind laut genug für den Klingelton – selbst unterwegs – und auch den Wecker hört die Nerdbench zuverlässig.
Die Akkulaufzeit
Dank dem großzügigen 3.100 mAh Akku kommt man mit dem OnePlus One sehr gut über den Tag. Wir haben etwa 60 Apps installiert, 3 Twitter Accounts im Hintergrund und lassen schlappe 7 eMail Adressen alle 15 Minuten checken: das OnePlus One lässt sich hiervon nicht beeindrucken und hält locker durch. Geht man sparsamer mit dem Gerät um, schafft man es auch noch auf einen weiteren Tag. Sollte dann doch mal der Akku leer sein, lässt sich dieser innerhalb von knapp unter 2 Stunden wieder aufladen
Die Kamera
Bei Geräten wie dem OnePlus One werden einige unsere Review-Geräte unnötig, wie etwa die Sony QX100: das Smartphone kommt mit einer sehr guten Kamera daher, die nicht nur die Kamera des Nexus 5 schlägt (was allerdings auch nicht sonderlich schwer ist), sondern auch die beste Kamera darstellt, die die Nerdbench je in einem Smartphone gesehen hat.
Die Performance
Müssen wir überhaupt etwas hierzu sagen? Nein, eigentlich nicht: das OnePlus One liefert aktuellste Technik auf 5,5 Zoll und meistert jede, wirklich jede Aufgabe, die wir uns ausdenken können: kein Spiel, kein Film, kein Gadget, keine Anwendung ist zu hardwarehungrig, als das sie nicht auf dem Smartphone läuft. Auch Antutu Benchmark bestätigt dies und attestiert mit 37.628 Punkten dem Gerät eine (verzeiht den Ausdruck) verdammt flotte Performance.
Die Konnektivität
Mit dem OnePlus One bekommt man alles, was man sich in einem Smartphone wünscht: dank aktuellem Android können wir uns nicht nur zur Pebble, sondern auch LG G Watch über Bluetooth verbinden. Unserer Fitness bleiben wir mit der Jawbone UP24 auf der Spur, die ebenso nur mit mindestens Android 4.3 funktioniert. Erfreulicherweise hat das One keine Probleme, sich mit zwei oder mehr Geräten gleichzeitig zu verbinden, sodass wir den Sound der Sphero über die Boombottle h2o ausgeben können.
Die Sphero steuern wir über Stock und Stein
Mit WLAN bringen wir zuverlässig die Apps auf den neusten Stand, verbinden uns zur GoPro Hero 3+ und verwenden das OnePlus One als externes Display der Action-Kamera. Die Signalstärke kann uns überzeugen: der Nerdbench Router steht auf einem anderen Stockwerk und ist somit immer eine besondere Herausforderungen für die Hardware.
Die GoPro verbindet sich problemlos zum OnePlus One
Auch wenn das OnePlus One etwas groß ist, um es mit zum joggen zu nehmen, haben wir eine Runde auf dem Sportplatz gedreht und sind zufrieden mit dem Trackingergebnis: Runtastic zeichnet zuverlässig unsere Bewegungen auf (zusammen mit dem Runtastic Heart Rate Monitor). Auch wenn wir uns auf dem Fahrrad Richtung mit Hilfe der Fahrradhalterung von Herbert Richter unbekannte Ziele navigieren wollen klappt das ohne Probleme. Die Genauigkeit des Empfangs geht in Ordnung und der erste Fix war auch sehr schnell gefunden.
Die Fahrt kann los gehen
NFC wurde im letzten Jahr immer wichtiger: die Sony QX100 hat einen Near Field Communication Chip im Inneren und überträgt auf diese Art und Weise bei der ersten Verbindung die App-Adresse im Playstore. Ist die Anwendung einmal installiert verrät das Smartphone Objektiv auf diese Art und Weise das WLAN Passwort an das OnePlus One. Aber auch andere Geräte kommen inzwischen mit der hilfreichen Technologie daher, wie etwas unser Bluetooth Headset: die manuelle Kopplung entfällt. Gerade im Review vom iNew V3 ist uns aufgefallen, dass man die verschiedenen Verbindungen nicht mit genug Geräten testen kann, dort hatte die Kopplung mit der QX100 über NFC nicht funktioniert.
Die Verbindung wird über NFC angestoßen
Das Fazit
Es zieht sich wie ein roter Pfaden durch unser Review: mit den vorhandene Spezifikationen kann man eigentlich nicht viel falsch machen: das OnePlus One ist ein grundsoldies Smartphone mit State-of-the-Art Technik im Inneren mit einem schon fast viel zu niedrigen Preis. Erfreulicherweise spart man bei OnePlus wohl an der richtigen Stelle: das Gerät kommt ohne Herzfrequenzmesser, Fingerabdruckscanner oder rückseitig gelegene Knöpfe wie bei LG Phones daher; Nerdbench begrüßt dies sehr.
Von uns gibt es eine klare Kaufempfehlung. Aufgrund der fehlenden Erweiterungsmöglichkeit des internen Speichers empfehlen wir allerdings direkt die 64 GB Variante zu kaufen.
Bei Fragen, Kritik, Feedback jeder Art - einfach schreiben!
das komplette Review gibts hier: http://www.nerdbench.de/2014/08/oneplus-one-china-knaller-der.html
Alle BeispielBilder hier: http://www.nerdbench.de/2014/08/oneplus-one-beispielbilder-der-13.html
Here we go:
Der Lieferumfang
Im Lieferumfang des OnePlus finden wir zum einen das One selbst, sowie ein Sim-Tray Tool. Dazu gibt es ein Netzteil und ein USB Kabel. Das war es auch schon: der Hersteller verzichtet auf unnötige Zugaben und erspart und schlechte Kopfhörer. Eine Displayschutzfolie, wie sie bei vielen Geräten inzwischen mit geliefert wird, suchen wir vergebens.Dafür gibt es einen gratis NFC-Tag
Das Display
Mit 5,5 Zoll ist das Gerät vielen Nutzern bereits etwas zu groß – die Nerdbench kennt den Formfaktor aber bereits vom UMi X3 und hat ihn daran lieben gelernt. Mit dem großen Display lassen sich Dokumente sehr gut betrachten, Filme oder Serien machen auf dem kontrastreichen Display – unseres kommt ohne bereits angesprochenen Gelbstich daher – sehr viel Spaß. Auch im Freien müssen wir nicht auf das Gerät verzichten: der Screen ist ausreichend hell, um auch unterwegs zu whatsappen oder in Quizduell den Gegner mit unserem Wissen schlagen. Wir konnten keine Ghost-Touchs feststellen. Wie es sich für ein Premium Smartphone gehört, sind auch die Betrachtungswinkel sehr gut. Dank Gorilla Glass 3 haben wir es auch nach 2 Wochen noch nicht geschafft, das Gerät zu verkratzten – wer unser Mi3 gesehen hat, weiß das wir daran recht talentiert sind.
Der Ton
Das OnePlus One ist eine Multimedia Maschine und auch die Lautsprecher können (für den Preis respektive des Gesamtpaketes) überzeugen: im Gegensatz zum Fake-Stereo Lautsprecher des Nexus 5 (oder iNew V3) sind hier wirklich zwei Speaker verbaut worden. Diese sind laut genug für den Klingelton – selbst unterwegs – und auch den Wecker hört die Nerdbench zuverlässig.
Die Akkulaufzeit
Dank dem großzügigen 3.100 mAh Akku kommt man mit dem OnePlus One sehr gut über den Tag. Wir haben etwa 60 Apps installiert, 3 Twitter Accounts im Hintergrund und lassen schlappe 7 eMail Adressen alle 15 Minuten checken: das OnePlus One lässt sich hiervon nicht beeindrucken und hält locker durch. Geht man sparsamer mit dem Gerät um, schafft man es auch noch auf einen weiteren Tag. Sollte dann doch mal der Akku leer sein, lässt sich dieser innerhalb von knapp unter 2 Stunden wieder aufladen
Die Kamera
Bei Geräten wie dem OnePlus One werden einige unsere Review-Geräte unnötig, wie etwa die Sony QX100: das Smartphone kommt mit einer sehr guten Kamera daher, die nicht nur die Kamera des Nexus 5 schlägt (was allerdings auch nicht sonderlich schwer ist), sondern auch die beste Kamera darstellt, die die Nerdbench je in einem Smartphone gesehen hat.
Die Performance
Müssen wir überhaupt etwas hierzu sagen? Nein, eigentlich nicht: das OnePlus One liefert aktuellste Technik auf 5,5 Zoll und meistert jede, wirklich jede Aufgabe, die wir uns ausdenken können: kein Spiel, kein Film, kein Gadget, keine Anwendung ist zu hardwarehungrig, als das sie nicht auf dem Smartphone läuft. Auch Antutu Benchmark bestätigt dies und attestiert mit 37.628 Punkten dem Gerät eine (verzeiht den Ausdruck) verdammt flotte Performance.
Die Konnektivität
Mit dem OnePlus One bekommt man alles, was man sich in einem Smartphone wünscht: dank aktuellem Android können wir uns nicht nur zur Pebble, sondern auch LG G Watch über Bluetooth verbinden. Unserer Fitness bleiben wir mit der Jawbone UP24 auf der Spur, die ebenso nur mit mindestens Android 4.3 funktioniert. Erfreulicherweise hat das One keine Probleme, sich mit zwei oder mehr Geräten gleichzeitig zu verbinden, sodass wir den Sound der Sphero über die Boombottle h2o ausgeben können.
Die Sphero steuern wir über Stock und Stein
Mit WLAN bringen wir zuverlässig die Apps auf den neusten Stand, verbinden uns zur GoPro Hero 3+ und verwenden das OnePlus One als externes Display der Action-Kamera. Die Signalstärke kann uns überzeugen: der Nerdbench Router steht auf einem anderen Stockwerk und ist somit immer eine besondere Herausforderungen für die Hardware.
Die GoPro verbindet sich problemlos zum OnePlus One
Auch wenn das OnePlus One etwas groß ist, um es mit zum joggen zu nehmen, haben wir eine Runde auf dem Sportplatz gedreht und sind zufrieden mit dem Trackingergebnis: Runtastic zeichnet zuverlässig unsere Bewegungen auf (zusammen mit dem Runtastic Heart Rate Monitor). Auch wenn wir uns auf dem Fahrrad Richtung mit Hilfe der Fahrradhalterung von Herbert Richter unbekannte Ziele navigieren wollen klappt das ohne Probleme. Die Genauigkeit des Empfangs geht in Ordnung und der erste Fix war auch sehr schnell gefunden.
Die Fahrt kann los gehen
NFC wurde im letzten Jahr immer wichtiger: die Sony QX100 hat einen Near Field Communication Chip im Inneren und überträgt auf diese Art und Weise bei der ersten Verbindung die App-Adresse im Playstore. Ist die Anwendung einmal installiert verrät das Smartphone Objektiv auf diese Art und Weise das WLAN Passwort an das OnePlus One. Aber auch andere Geräte kommen inzwischen mit der hilfreichen Technologie daher, wie etwas unser Bluetooth Headset: die manuelle Kopplung entfällt. Gerade im Review vom iNew V3 ist uns aufgefallen, dass man die verschiedenen Verbindungen nicht mit genug Geräten testen kann, dort hatte die Kopplung mit der QX100 über NFC nicht funktioniert.
Die Verbindung wird über NFC angestoßen
Das Fazit
Es zieht sich wie ein roter Pfaden durch unser Review: mit den vorhandene Spezifikationen kann man eigentlich nicht viel falsch machen: das OnePlus One ist ein grundsoldies Smartphone mit State-of-the-Art Technik im Inneren mit einem schon fast viel zu niedrigen Preis. Erfreulicherweise spart man bei OnePlus wohl an der richtigen Stelle: das Gerät kommt ohne Herzfrequenzmesser, Fingerabdruckscanner oder rückseitig gelegene Knöpfe wie bei LG Phones daher; Nerdbench begrüßt dies sehr.
Von uns gibt es eine klare Kaufempfehlung. Aufgrund der fehlenden Erweiterungsmöglichkeit des internen Speichers empfehlen wir allerdings direkt die 64 GB Variante zu kaufen.
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