N2k1
Well-Known Member
man kann nicht einfach ein backup erstellen - und kann es dennoch.
Man kann ein Backup beispielsweise mit CTR für UBIFS erstellen - aber das meint Ihr sicher nicht.
Folgendes Scenario:
MTK DT weiß (noch) nichts von UBIFS und geht daher von einem ext-FS aus.
Soweit kein Problem, da das System zu der zeit ja aktiv ist und das FS verwaltet.
Boot, lk (uboot), Recovery & Co. werden per dd-befehl direkt ausgelesen und auch direkt als Image gesichert.
System, Cache und Userdate (/data) werden als Tar-Ball gesichert ..
Und bis hierhin ist alles absolut OK und passend.. aber nun kommt es zum Fehler.
Jetzt erstellen wir flashbare Images. Da MTK DT kein UBIFS kennt, erstellt das Tool ext-Images, die dann geflasht werden.
Beim Booten steht in der RAM-Disk, daß das Root-FS ein UBIFS ist und versucht das zu mounten - es kommt aber unerwartet ein ext-FS, welches nun nicht gemountet werden kann - und damit kommt es zum Crash.
Existiert das TAR-Archiv noch, so kann man das Boot-Image flashen und das System im Recovery mounten, die System-Partition als UBIFS formatieren, das Tar-Archiv in die Systempartition entpacken und die Rechte neu setzen .. fertig.
Nun ist das Prozedere für einen Linux-User sicherlich nicht schwierig - für einen Windows-Nutzer eher ein "böhmisches Dorf"
Man kann ein Backup beispielsweise mit CTR für UBIFS erstellen - aber das meint Ihr sicher nicht.
Folgendes Scenario:
MTK DT weiß (noch) nichts von UBIFS und geht daher von einem ext-FS aus.
Soweit kein Problem, da das System zu der zeit ja aktiv ist und das FS verwaltet.
Boot, lk (uboot), Recovery & Co. werden per dd-befehl direkt ausgelesen und auch direkt als Image gesichert.
System, Cache und Userdate (/data) werden als Tar-Ball gesichert ..
Und bis hierhin ist alles absolut OK und passend.. aber nun kommt es zum Fehler.
Jetzt erstellen wir flashbare Images. Da MTK DT kein UBIFS kennt, erstellt das Tool ext-Images, die dann geflasht werden.
Beim Booten steht in der RAM-Disk, daß das Root-FS ein UBIFS ist und versucht das zu mounten - es kommt aber unerwartet ein ext-FS, welches nun nicht gemountet werden kann - und damit kommt es zum Crash.
Existiert das TAR-Archiv noch, so kann man das Boot-Image flashen und das System im Recovery mounten, die System-Partition als UBIFS formatieren, das Tar-Archiv in die Systempartition entpacken und die Rechte neu setzen .. fertig.
Nun ist das Prozedere für einen Linux-User sicherlich nicht schwierig - für einen Windows-Nutzer eher ein "böhmisches Dorf"